Die Reden zur Orientierung im Denken
Die rede der unterscheidunge
Eckhart von Hochheim (ca. 1260-1328) verfasste Die rede der underscheidunge um 1294-98 als Prior in Erfurt und Vikar von Thüringen vor seinen Zeiten als Magister (Meister) in Paris. Er zeigt sich schon hier als bemerkenswerter Augustinus-Kenner, nicht als Fürsprecher einer >Mystik< im Stile Plotins oder dessen Epigonen, nicht als Begründer einer >Deutschen Mystikconditio humanaFehlen Gottes< - zum Umgang mit eigenen >Sünden< - Reue - Zuversicht und Hoffnung - Gewissheit vom ewigen Leben - zum Sinn der Behinderung von Gutem durch Gott - Eifer - innere und äußere Taten.
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Produktdetails
Weitere Autoren: Fischer, Norbert (Übers.)
- ISBN: 978-3-7873-3871-9
- EAN: 9783787338719
- Produktnummer: 34163418
- Verlag: Meiner Felix Verlag GmbH
- Sprache: Deutsch / Mittelhochdeutsch (ca. 1050-1500)
- Erscheinungsjahr: 2020
- Seitenangabe: 128 S.
- Masse: H19.5 cm x B13.1 cm x D2.0 cm 301 g
- Gewicht: 301
Über den Autor
Eckhart von Hochheim (ca. 1260-1328), der als Jugendlicher in den Dominikanerorden eintrat, erzielte mit seinen Predigten bereits zu Lebzeiten eine starke Wirkung. Viele Begriffe der philosophischen Fachsprache gehen auf Eckhart zurück. Gegen Ende seines Lebens wurde in Köln und Avignon ein Inquisitionsprozess gegen ihn geführt, dessen Ende er nicht mehr erlebte.
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