Quelle: Wikipedia. Seiten: 86. Kapitel: Ernst Rowohlt, Alfred Toepfer, Adolph Woermann, Georg Heinrich Sieveking, Axel Springer, Caspar Voght, Verona Pooth, Scherer, Dieter Bock, John Parish, Heinrich Carl von Schimmelmann, Oscar Troplowitz, Friedrich Christoph Perthes, Max Warburg, Ian Karan, Johann Heinrich Schröder, Salomon Heine, Johann Christian Jauch senior, Bruno Schröder, Abraham Senior Teixeira, Burim Osmani, Michael Otto, Ulrich Marseille, Albert Darboven, Johann Georg Repsold, Georg Ludwig Frobenius, Wilhelm Anton Riedemann, Carl Woermann, Lars Hinrichs, Michael Merz, Eric M. Warburg, Ernst Merck, Johann Heinrich Besser, Jürgen Hunke, Albertus Ohlendorff, Johann Adolf Repsold, Gottfried Claes Carl Hagenbeck, Robert Wohlleben, Otto Christian Gaedechens, Max von Schinckel, Gustav Adolf Schön, Jakob Augstein, Hjalmar Stemmann, Alexander Falk, Rik Reinking, Willy Schlieker, Vural Öger, Hermann Münchmeyer der Ältere, Alwin Münchmeyer der Jüngere, Carl Melchior, André Hüsken, Julius Scharlach, Harald Vock, Nina Öger, Ernst August Scherling, Hermann Robinow, Amsinck, Frank Otto, Johann Ludwig Thierry, Angelika Jahr-Stilcken, Heinz Bauer, Carl Ludwig Thierry, Matthias T. J. Grimme, Conrad Hinrich Donner, Jenisch, Siegfried Wedells, Walter Pelka, Henry B. Sloman, Kurt Hartwig Siemers, Adolf Wilhelm Kessler, Johann Christian Söhle, Hans Hermann Münchmeyer, Hermann Münchmeyer der Jüngere, Kurt Siemers, John Parish von Senftenberg, Marcus Nordheim, Ingeburg Herz, Rudolf Stilcken, Zimbert Jenisch, Alwin Münchmeyer der Ältere, Ragnar Tessloff, Rudolph Heinrich Ruete, Eugen Block, Tino Hanekamp, Heinrich Ohlendorff, Nicolaus Darboven, Carl Heinrich Florenz Müller, Arthur Lutteroth, Joachim von Schinckel, Manfred Weissleder, Fritz Klein, Gerhard Carsten Hoßtrupp, Wohlien, Ernst Naumann. Auszug: Alfred Carl Toepfer (* 13. Juli 1894 in Altona bei Hamburg; + 8. Oktober 1993 in Hamburg) war ein deutscher Unternehmer, Inhaber des Unternehmens Toepfer International und Stifter der Alfred Toepfer Stiftung F. V. S.. Alfred Toepfer stammte aus kleinbürgerlichen Verhältnissen. Er besuchte zunächst die Volksschule und absolvierte eine kaufmännische Lehre. Der sehr begabte Schüler machte in Abendkursen die Mittlere Reife nach und erlernte mehrere Sprachen. Anfang 1912 trat er dem Wandervogel, Deutscher Bund für Jugendwanderungen bei. Dessen Führer Hans Breuer prägte sein Denken, vor allem seine Forderung nach Besinnung auf das eigene Volkstum. 1913 war Toepfer einer der Teilnehmer am Treffen des Ersten Freideutschen Jugendtags auf dem Hohen Meißner. Auch Julius Langbehns Schrift Rembrandt als Erzieher nannte Toepfer später als prägend, insbesondere dessen Vorstellung eines Niederdeutschland, das von Holland bis nach Riga reichte. Toepfer nahm ab 1914 als Infanterist am Ersten Weltkrieg teil, u.a. an der Winterschlacht in Masuren, der Zweiten Flandernschlacht, der Schlacht an der Somme und der Vierten Flandernschlacht. Er wurde mehrfach verwundet und im Januar 1919 als Kompanieführer im Range eines Leutnants demobilisiert. 1919 trat Alfred Toepfer dem Landesjägerkorps unter der Führung von General Maercker bei. Als Führer einer berittenen Maschinengewehr-Abteilung war er zunächst in Weimar zum Schutz der Weimarer Nationalversammlung eingesetzt. In den folgenden Monaten nahm Toepfer an den Einsätzen des Freikorps gegen aufständische sozialistische und kommunistische Arbeiter teil, u.a. in Halle (Saale), Leipzig, Magdeburg, Braunschweig, Gotha, Erfurt und ...
