Arthur C. Danto
Die Verklärung des Gewöhnlichen
Eine Philosophie der Kunst
Buch
Das ist Kunst. Das nicht. Warum? Auf diese Frage gibt Danto eine Antwort, die - wiewohl hauptsächlich an Beispielen der Kunst des 20. Jahrhunderts entwickelt - auch für traditionelle Kunstwerke gilt und damit den Anspruch einer umfassenden Philosophie der Kunst stellen kann.
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Produktdetails
Weitere Autoren: Henrich, Dieter (Hrsg.) / Luhmann, Niklas (Hrsg.) / Looser, Max (Übers.) / Herborth, Friedhelm (Mitglied Hrsg-Gremium)
- ISBN: 978-3-518-28557-2
- EAN: 9783518285572
- Produktnummer: 8650343
- Verlag: Suhrkamp
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 1991
- Seitenangabe: 320 S.
- Originaltitel: The Transfiguration of the Commonplace. The Philosophy of Art
- Masse: H17.7 cm x B10.8 cm x D2.2 cm 186 g
- Auflage: 9. A.
- Reihenbandnummer: 957
- Gewicht: 186
Über den Autor
Arthur C. Danto, geboren 1924 in Ann Arbor, Michigan, war Philosoph und Kunstkritiker. Danto lehrte seit 1951 bis zu seiner Emeritierung an der Columbia University in New York. Er ist am 25. Oktober 2013 im Alter von 89 Jahren gestorben.Geboren am 5. Januar 1927 in Marburg, studierte Dieter Henrich von 1946 bis 1950 in Marburg, Frankfurt und Heidelberg (u.a. bei Hans-Georg Gadamer) Philosophie. 1950 Dissertation: Die Grundlagen der Wissenschaftslehre Max Webers. Nach der Habilitation 1955/56 Lehrtätigkeiten als ordentlicher Professor in Berlin (ab 1960) und Heidelberg (ab 1965), Gastprofessuren in den USA ( Harvard, Columbia, University of Michigan, Yale); 1981 Berufung an die Ludwig-Maximilians-Universität in München, Ordinarius für Philosophie bis zur Emeritierung 1994. Seit 1997 Honorarprofessor an der Berliner Humboldt-Universität. Niklas Luhmann wurde am 8. Dezember 1927 als Sohn eines Brauereibesitzers in Lüneburg geboren und starb am 6. November 1998 in Oerlinghausen bei Bielefeld. Im Alter von 17 Jahren wurde er als Luftwaffenhelfer eingezogen und war 1945 in amerikanischer Kriegsgefangenschaft. Von 1946 bis 1949 studierte er Rechtswissenschaften in Freiburg und absolvierte seine Referendarausbildung. 1952 begann er mit dem Aufbau seiner berühmten Zettelkästen. Von 1954 bis1962 war er Verwaltungsbeamter in Lüneburg, zunächst am Oberverwaltungsgericht Lüneburg, danach als Landtagsreferent im niedersächsischen Kultusministerium. 1960 heiratete er Ursula von Walter. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor. Seine Ehefrau verstarb 1977. Luhmann erhielt 1960/1961 ein Fortbildungs-Stipendium für die Harvard-Universität. Dort kam er in Kontakt mit Talcott Parsons und dessen strukturfunktionaler Systemtheorie. 1964 veröffentlichte er sein erstes Buch Funktionen und Folgen formaler Organisation. 1965 wird Luhmann von Helmut Schelsky als Abteilungsleiter an die Sozialforschungsstelle Dortmund geholt. 1966 wurden Funktionen und Folgen formaler Organisation sowie Recht und Automation in der öffentlichen Verwaltung als Dissertation und Habilitation an der Universität Münster angenommen. Von 1968 bis 1993 lehrte er als Professor für Soziologie an der Universität Bielefeld. 1997 erschien sein Hauptwerk, das Resultat dreißigjähriger Forschung: Die Gesellschaft der Gesellschaft.
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