Frank Schulz-Nieswandt
Gesundheitsbezogene Selbsthilfe in Deutschland
Zu Genealogie, Gestalt, Gestaltwandel und Wirkkreisen solidargemeinschaftlicher Gegenseitigkeitshilfegruppen und der Selbsthilfeorganisationen
Buch
Health-Related Self-Help Movement in GermanyThe health-related self-help movement is important in Germany. In the context of a multi-level analysis different functionalities are to be observed: the coping-function of mutual help groups, the local role of the mutual logic (principle of reciprocity) of self-help groups and the health policy participation of the self-help organizations. Self-help groups and organizations are promoted by public financial support, not without ambivalences because of the conflict between autonomy and public control.
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Produktdetails
Weitere Autoren: Langenhorst, Francis
- ISBN: 978-3-428-14679-6
- EAN: 9783428146796
- Produktnummer: 18134738
- Verlag: Duncker & Humblot GmbH
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2015
- Seitenangabe: 145 S.
- Masse: H23.3 cm x B15.4 cm x D1.7 cm 233 g
- Reihenbandnummer: 43
- Gewicht: 233
Über den Autor
Frank Schulz-Nieswandt, Sozialwissenschaftler; Univ.-Professur für Sozialpolitik, Methoden der qualitativen Sozialforschung und Genossenschaftswesen im Institut für Soziologie und Sozialpsychologie (ISS) an der Universität zu Köln, dort: Studiendekan; Honorarprofessur für Sozialökonomie der Pflege an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar, derzeit Vorstandsvorsitzender des Kuratorium Deutsche Altershilfe. Er ist Ehrenvorsitzender der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt, federführender Herausgeber der Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen. Forschungsschwerpunkte: Ontologie und Anthropologie der Sozialpolitik und der genossenschaftlichen Form, Gemeinwirtschaftslehre, Altern/Gesundheit/Pflege.Francis Langenhorst arbeitet seit April 2016 als Dipl.-Gesundheitsökonomin im Seminarmanagement am Bildungsinstitut für Gesundheitsberufe im Rhein-Kreis Neuss. In der Zeit von 2011 bis 2016 war sie, nachdem sie als freiberufliche Veranstaltungsmanagerin im Gesundheitswesen tätig war, an der Universität zu Köln an der Professur für Sozialpolitik und Methoden der qualitativen Sozialforschung als Wissenschaftliche Mitarbeiterin angestellt. An der Uniklinik Aachen hat sie über zehn Jahre als Kinderkrankenschwester vor und während ihres Studiums der Gesundheitsökonomie an der Universität zu Köln gearbeitet. Seit 2010 arbeitet Sie nebenbei ferner immer wieder als Dozentin für die VWA Köln.
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