Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Hochschule Aschaffenburg (Fakultät für Wirtschaft und Recht), Veranstaltung: Marketing-Seminar, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.2 Zielsetzung und Aufbau der ArbeitIn dieser Arbeit wird der Messeauftritt untersucht. Es soll gezeigt werden, wie wichtig eine Zieldefiniti-on im Vorfeld ist, um eine Messebotschaft zu entwickeln. Diese stellt folglich einen Leitfaden für die gesamte Standge-staltung dar, die analysiert werden soll. Der Leser soll verstehen, auf was Men-schen reagieren und wie er dementsprechend seinen Stand auf Messen aufbauen und gestalten muss.Zuerst wird die Organisation vorgestellt, auf die im praktischen Teil dann näher eingegangen wird. Es wird der Aufbau, die Gründung und das Ziel des Verbandes dargelegt und anschließend deren Marketingaktivitäten aufgeführt. Im Anschluss daran folgt ein theoretisches Kapitel, dass allgemein erklärt, wie Messen definiert werden und was sie für eine Stellung im Marketing-Mix von Firmen einnehmen. Darüber hinaus sollen Vorteile von Messen und die Wichtigkeit einer Zieldefinition aufgezeigt werden.Den dritten Arbeitsschwerpunkt bildet das Messekonzept. Hierbei werden die verschiedenen Stand-lagen und -arten erläutert, um anschließend die räumlichen und gestalterischen Faktoren des Stand-designs darzulegen. Außerdem werden die Möglichkeiten und Probleme von Messevents und -geschenken erläutert. Im folgenden Kapitel wird das Messekonzept des VUSA anhand der theoretisch erarbeiteten Erkenntnisse analysiert.Den Abschluss der Arbeit bildet ein Optimierungskapitel, das Verbesserungsvorschläge in den Be-reichen Messebotschaft, Standgestaltung, Kleidung der Aussteller sowie Messegeschenke erarbeitet, um einen bleibenden Eindruck bei den Messebesuchern zu hinterlassen und so die Ziele besser zu erreichen. 1.3 Abgrenzung des ThemasDer Aufsatz beschäftigt sich nur mit Verbrauchermessen und bezieht keine an das Fachpublikum ge-richteten Messen mit ein. Des Weiteren wird ausschließlich das Messekonzept hinsichtlich Standlage, -arten und -gestaltungsmöglichkeiten analysiert und besucheraktivierende Elemente wie Events und Messegeschenke mit einbezogen. Personalbezogene Faktoren, wie Gesprächsführung und Verhalten, werden außen vor gelassen. Nur in Zusammenhang mit dem Corporate Design wird die Kleidung des Standpersonals untersucht. Kostenfaktoren sowie Elemente der Messeerfolgskontrolle werden eben-falls nicht behandelt.