Epochenbrüche im 20. Jahrhundert
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1917/18, 1945 und 1989/91 waren ohne Zweifel die wesentlichen Zäsuren des 20. Jahrhunderts. Das Ende des Ersten Weltkrieges und die russische Revolution, der Zusammenbruch von vier großen Imperien, die neue europäische Landkarte der Zwischenkriegsjahre, das Ende des Zweiten Weltkrieges, die Etablierung einer bipolaren Welt im anschließenden Kalten Krieg, die Teilung Europas und schließlich die Überwindung dieser Teilung 1989, der Zusammenbruch des sowjetischen Blocks und schließlich der Sowjetunion selbst. 17 Autoren zeichnen ein detailreiches, faszinierendes Bild dieser entscheidenden Jahre des Jahrhunderts und decken dabei neben den Brüchen…
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Produktdetails
Weitere Autoren: Karner, Stefan (Hrsg.) / Konrad, Helmut (Hrsg.)
- ISBN: 978-3-205-20504-3
- EAN: 9783205205043
- Produktnummer: 21922558
- Verlag: Boehlau Verlag
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2017
- Seitenangabe: 277 S.
- Masse: H24.1 cm x B17.2 cm x D2.7 cm 552 g
- Abbildungen: Franz. Br.
- Reihenbandnummer: 4
- Gewicht: 552
Über den Autor
Gerhard Botz, em O. Univ.-Prof. am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien und Leiter des Ludwig Boltzmann Instituts für Historische Sozialwissenschaft, Wien.Stefan KarnerUniv.-Prof. Dr., geb. 1952, Historiker, Vorstand des Instituts für Wirtschafts-, Sozial- und Unternehmensgeschichte der Universität Graz, Leiter des Ludwig Boltzmann-Instituts für Kriegsfolgen-Forschung, Graz - Wien - Raabs; Co-Vorsitzender der Österreichisch-Russischen Historikerkommission; zahlreiche öffentliche Funktionen und Mitgliedschaften in internationalen wissenschaftlichen Gesellschaften im In- und Ausland, Österreichischer Wissenschaftler des Jahres 1995;Helmut Konrad, em. Univ.-Prof. am Institut für Geschichte der Universität Graz und Leiter des Ludwig Boltzmann Instituts für Gesellschafts- und Kulturgeschichte, GrazDr. Kurt Bauer, geb. 1961 in St. Peter am Kammersberg, Steiermark; Lehre als Schriftsetzer, Besuch der Höheren Graphischen Lehranstalt in Wien; Verlagsmitarbeiter und freier Buchlektor. Daneben Studium der Geschichte an der Universität Wien. Seit 2007 freier Historiker und Mitarbeiter des Ludwig-Boltzmann-Instituts für Historische Sozialwissenschaft.Hannes Leidinger lehrt am Institut für Geschichte der Universität Wien. Umfangreiche Studien zur Geschichte des Ersten Weltkrieges, zur Entwicklung Österreichs im 19. und 20. Jahrhundert sowie zur Kommunismus-, Sozialismus- und Kapitalismusforschung.Manfred Wilke war Wissenschaftlicher Leiter der Abteilung Lankwitz des Forschungsverbundes SED-Staat an der Freien Universität Berlin und Professor für Wirtschaftssoziologie an der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin.
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