Eigennamen in der interkulturellen Verständigung
Handbuch für die Praxis
Da die gegenseitige Vorstellung oder die Frage nach dem Namen häufig in der interkulturellen Begegnung die ersten Sprechakte sind, ist der Umgang mit Eigennamen in der interkulturellen Kommunikation ein Schlüsselprozess, der maßgeblich das Gelingen oder das Misslingen einer Verständigung beeinflusst. Das Grundprinzip der Anerkennung in der interkulturellen Verständigung kommt bereits in der ersten Anrede zum Tragen oder, wie häufig noch der Fall, es wird bereits bei der Vorstellung und Anrede verweigert. Das Buch gibt Hintergrundinformationen zur Entstehung von Personennamen, über das Namensrecht und über wichtige Themen wie Namen und Religio…
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Produktdetails
Weitere Autoren: Schroer, Hubertus
- ISBN: 978-3-940562-59-3
- EAN: 9783940562593
- Produktnummer: 13241500
- Verlag: Ziel-Zentrum
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2011
- Seitenangabe: 284 S.
- Masse: H21.1 cm x B14.9 cm x D1.7 cm 372 g
- Auflage: 2., überarbeitete A.
- Abbildungen: PB
- Gewicht: 372
Über den Autor
Sabine Handschuck, promovierte Pädagogin, war langjährige Beauftragte für interkulturelle Arbeit der Landeshauptstadt München. Ihre Schwerpunkte sind die interkulturelle Qualitäts-, Personal- und Organisationsentwicklung. Sie ist Mitarbeiterin des Institut Interkulturelle Qualitätsentwicklung München. Hubertus Schröer, promovierter Jurist, zuletzt Leiter des Stadtjugendamtes der Landeshauptstadt München. Jetzt tätig in der Organisations- und Qualitätsentwicklung mit dem Schwerpunkt Beratung von Kommunen, Geschäftsführer des Institut Interkulturelle Qualitätsentwicklung München.
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