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Schalom Ben-Chorin

Auf der Suche nach einer jüdischen Theologie

Briefwechsel

Buch

Der Briefwechsel zwischen dem Schriftsteller Schalom Ben-Chorin und dem Religionshistoriker Hans-Joachim Schoeps, der sich über vier Jahrzehnte (1934-1979) hinzieht, kreist im wesentlichen um ein Thema: Jüdische Theologie. In politischen Fragen Antipoden - empfand Schoeps seine preußische Herkunft als Schicksal, das seine Existenz unwandelbar formte, bekannte sich Schalom Ben-Chorin frühzeitig zum Zionismus und zog daraus seine Konsequenzen -, verband beide die Erkenntnis der Notwendigkeit jüdischer Theologie in unserer Zeit. Schoeps, Franz Rosenzweig folgend, ging von der Bejahung der Galuth (Diaspora) aus, während Ben-Chorin die Verwirklich… Mehr

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Produktdetails


Weitere Autoren: Schoeps, Hans-Joachim / Schoeps, Julius H. (Hrsg.) / Schoeps, Julius H. (Vorb.)
  • ISBN: 978-3-633-54012-9
  • EAN: 9783633540129
  • Produktnummer: 10685078
  • Verlag: Jüdischer Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 1989
  • Seitenangabe: 188 S.
  • Masse: H21.0 cm x B13.5 cm x D2.0 cm 270 g
  • Gewicht: 270

Über den Autor


Julius H. Schoeps, geboren 1942 in Djursholm/Schweden, ist ein namhafter Historiker. Nach einer Verlagstätigkeit war er von 1974 bis 1992 Professor an der Universität Duisburg und gründete dort das Salomon-Ludwig-Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte. Von 1992 an war er Professor an der Universität Potsdam und seit 1992 Direktor des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien, 1993 Gründungsdirektor des Jüdischen Museums in Wien. Er hat zahlreiche Bücher und Aufsätze veröffentlicht, zuletzt eine Biographie der Familie Mendelssohn (2009) und seine Autobiographie Mein Weg als deutscher Jude (2003).Julius H. Schoeps, geboren 1942 in Djursholm/Schweden, ist ein namhafter Historiker. Nach einer Verlagstätigkeit war er von 1974 bis 1992 Professor an der Universität Duisburg und gründete dort das Salomon-Ludwig-Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte. Von 1992 an war er Professor an der Universität Potsdam und seit 1992 Direktor des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien, 1993 Gründungsdirektor des Jüdischen Museums in Wien. Er hat zahlreiche Bücher und Aufsätze veröffentlicht, zuletzt eine Biographie der Familie Mendelssohn (2009) und seine Autobiographie Mein Weg als deutscher Jude (2003).

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