Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- I. Wessen bedarf der Herr in unserer Zeit? -- II. Der 2te Psalm, ein Lobgesang, mit welchem wir die Ankunft des Erlösers schicklich begrüßen -- III. Sind wir denn Kinder: so sind wir auch Erben -- IV. Die Erlösung ist für alle Menschen bestimmt -- V. Die scheußlichste Schlechtigkeit in der nächsten Nähe der himmlischen Reinheit Jesu Christi -- VI. Christus als Nährer der Menschheit -- VII. Die Kraft und die Bedeutung des Todes Jesu Christi ist, daß er auch uns in sein Sterben hineinzieht -- VIII. Der Ruf des Herrn vom Kreuze: Es ist vollbracht -- IX. Glauben wir wirklich an den Auferstandenen? -- X. Wie der Fortgang der Gläubigen von dieser Erde gleich sein soll dem Scheiden des Herrn am Tage seiner Himmelfahrt -- XI. Das es auch bei uns von Neuem Pfingsten werde -- XII. Der Unterschied des natürlichen Menschen und des geistlichen Menschen -- XIII. Drei Worte von der Buße -- XIV. Der Lebensgang des verlornen Sohnces -- XV. Richtet nicht! -- XVI. Was wir aus dem Verhalten Jesu gegen die Sünder uns zu Herzen zu nehmen haben -- XVII. Daß Feindesliebe die Spitze christlicher Vollkommenheit ist -- XVIII. Ueber Selbstverläugnung und Weltentsagung -- XIX. Wie sehr es unsere Beherzigung verdiene, daß Heiligung des Menschengeschlechtes ein Hauptzweck der Sendung Christi war -- XX. Wer im Geiste wandelt, ist ftei vom Gesetz -- XXI. Daß Gottes Verheißungen und Gottes Gesetz mit einander übereinstimmen -- XXII. Daß allein das Wort der heiligen Schrift uns sicher aus einem weltlichen in ein gottseliges Leben führt -- XXIII. Was soll ich thun, daß ich das ewige Leben ererbe? -- XXIV. Das Wesen des kindlichen Sinnes, welchem allein das Himmelreich sich öffnet -- XXV. Die Kindschaft in Christo ist der Weg zur Seligkeit -- XXVI. Das Bild des frommen Beters -- XXVII. Daß wir Christen berufen sind, lebendige Tempel des lebendigen Gottes zu sein -- XXVIII. Wie auch wir das selige Leben der ersten Christengemeinde erlangen können -- XXIX. Christus die Thür zu den Schafen -- XXX. Die Bestimmung der christlichen Kirche zu fortschreitender Vervollkommnung -- XXXI. Wozu das gesammelte Andenken an das segensreiche Reformationswerk uns erwecken soll -- XXXII. Wie uns zu Gute komme, was wir thun an den Genossen unseres Glaubens -- XXXIII. Daß wir im Glauben an Christum den Gottessohn das selige Leben haben auf Erden und im Himmel -- Anhang -- XXXIV. Das Gleichniß vom guten Hirten -- XXXV. Wie werden die Geistlichen und ihre Gemeinden zu der Gewißheit kommen, ob und in welchem Grade sie tüchtig find, zur Erweckung und Förderung christlichen Lebens unter ihnen wirksam zu sein? -- XXXVI. Predigt, bei der 300jährigen Jubelfeier des Augsburger Religionsfriedens gehalten von Th. Diestelmann, Ltadtpred'lgcr zu Geste. -- XXXVII. Predigt, bei der 600jährigen Jubelfeier der Stadt Königsberg gehalten von Dr. Lau in Königsberg i. P -- XXXVIII. Vorrede zu einer am Palmsonntage vollzogenen Konfirmations Handlung von Rütenik in Neu-Levin -- XXXIX. Eine Grabrede von Eltester in Potsdam