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Christoph Ransmayr

Die letzte Welt

Buch

Christoph Ransmayrs großer Roman ist ein Klassiker der deutschen Gegenwartsliteratur. >Die letzte Welt< ist ein phantastisches Spiel um die Suche nach dem verschollenen römischen Dichter Ovid und einer Abschrift seines Hauptwerks, der legendären >MetamorphosenDie letzte Welt< wurde von der Kritik gefeiert wie kaum ein anderer - er wurde zu einem Bestseller und in 29 Sprachen übersetzt. Der Roman, der an Schauplätzen in Rom und am Schwarzen Meer Antike, Gegenwart und Zukunft zusammenfließen lässt, folgt den Spuren des römischen Dichters Ovid, der im Jahr 8 n. Chr. nach Tomi am Schwarzen Meer verbannt wurde. >Die letzte Welt<… Mehr

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Produktdetails


Weitere Autoren: Albus, Anita (Illustr.)
  • ISBN: 978-3-10-062939-5
  • EAN: 9783100629395
  • Produktnummer: 8445826
  • Verlag: Fischer S.
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 2008
  • Seitenangabe: 288 S.
  • Gattung: Roman
  • Masse: H21.9 cm x B13.4 cm x D2.9 cm 458 g
  • Gewicht: 458

Über den Autor


Christoph Ransmayr wurde 1954 in Wels/Oberösterreich geboren und lebt nach Jahren in Irland und auf Reisen wieder in Wien. Neben seinen Romanen Die Schrecken des Eises und der Finsternis, Die letzte Welt, Morbus Kitahara, Der fliegende Berg, Cox oder Der Lauf der Zeit und dem Atlas eines ängstlichen Mannes erscheinen Spielformen des Erzählens, darunter Damen & Herren unter Wasser, Geständnisse eines Touristen, Der Wolfsjäger und Arznei gegen die Sterblichkeit. Zum Werk Christoph Ransmayrs erschien der Band Bericht am Feuer. Für seine Bücher, die in mehr als dreißig Sprachen übersetzt wurden, erhielt er zahlreiche literarische Auszeichnungen, unter anderem die nach Friedrich Hölderlin, Franz Kafka und Bert Brecht benannten Literaturpreise, den Kleist-Preis, den Premio Mondello und, gemeinsam mit Salman Rushdie, den Prix Aristeion der Europäischen Union, den Prix du meilleur livre étranger und den Prix Jean Monnet de Littérature Européenne. Literaturpreise:Anton-Wildgans Preis der österreichischen Industrie (1989), Großer Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste (1992), Franz-Kafka-Preis (1995), Franz-Nabl-Preis der Stadt Graz (1996), Aristeion-Preis der Europäischen Union (1996, gemeinsam mit Salman Rushdie), Solothurner Literaturpreis (1997), Premio Letterario Internazionale Mondello (1997), Landeskulturpreis für Literatur des Bundeslandes Oberösterreich (1997), Friedrich Hölderlin Preis der Stadt Bad Homburg (1998), Nestroy-Preis (Bestes Stück - Autorenpreis) für Die Unsichtbare (2001), Bertolt-Brecht-Literaturpreis der Stadt Augsburg (2004), Heinrich-Böll-Preis (2007), Premio Itas (2009), Premio La voce dei lettori (2009), Premio Gambrinus (2010), Ernst-Toller-Preis (2013), Brüder-Grimm-Preis der Stadt Hanau (2013), Franz-Josef-Altenburg-Preis (2014), Donauland Sachbuchpreis (2014), Fontane-Preis für Literatur (2014), Prix Jean Monnet de Littératures Européennes (2015), Prix du Meilleur livre étranger (2015), Marieluise-Fleißer-Preis (2017), Würth-Preis für Europäische Literatur (2018), Kleist-Preis (2018), Nominierung für den Man Booker International Prize (2018), Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten (2018), Ludwig-Börne-Preis (2020).   https://www.christoph-ransmayr.de/Anita Albus lebt als Malerin und Schriftstellerin in München. Berühmt wurde sie vor allem durch ihre augentäuschenden Naturdarstellungen, die vielfach ausgestellt wurden. Zugleich mit der Malerei hat sich Anita Albus der Literatur gewidmet, einen Roman und Erzählungen geschrieben und mehrfach ausgezeichnete Essays verfasst. Zuletzt erschienen bei S. Fischer die Bücher Von seltenen Vögeln (2005), Das botanische Schauspiel (2007), Das Los der Lust (2007), Im Licht der Finsternis. Über Proust (2011), Käuze und Kathedralen. Geschichten, Essays und Marginalien (2014) sowie Sonnenfalter und Mondmotten (2019). Literaturpreise:Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst (2014)Bundesverdienstkreuz für ihre Verdienste als Repräsentantin der deutschen Kultur in Frankreich (2011)Friedrich-Märker-Preis für Essayistik (2002)Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay (2004)

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