Leonid (Hrsg.) Luks
Der deutsch-sowjetische Krieg aus historischer und mentalitätsgeschichtlicher Perspektive
Buch
Dem deutsch-sowjetischen Krieg, dessen Ausbruch sich 2011 zum 70. Mal jährte, widmet sich dieses FORUM-Heft. Am 22. Juni 1941 wurde das stalinistische Regime, das seit Anfang der 1930er Jahre einen grausamen Krieg gegen die eigene Bevölkerung und gegen imaginäre Volksfeinde geführt hatte, mit den wirklichen Feinden konfrontiert. Vieles sprach dafür, dass es diese harte Bewährungsprobe nicht überstehen würde. Das Debakel der Roten Armee in den ersten Monaten des Krieges gehört zu den größten Katastrophen der gesamten Militärgeschichte. Warum scheiterte Hitlers Blitzkriegsstrategie aber ausgerechnet auf sowjetischem Territorium? Dieser Frage ge…
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Beschreibung
Dem deutsch-sowjetischen Krieg, dessen Ausbruch sich 2011 zum 70. Mal jährte, widmet sich dieses FORUM-Heft. Am 22. Juni 1941 wurde das stalinistische Regime, das seit Anfang der 1930er Jahre einen grausamen Krieg gegen die eigene Bevölkerung und gegen imaginäre Volksfeinde geführt hatte, mit den wirklichen Feinden konfrontiert. Vieles sprach dafür, dass es diese harte Bewährungsprobe nicht überstehen würde. Das Debakel der Roten Armee in den ersten Monaten des Krieges gehört zu den größten Katastrophen der gesamten Militärgeschichte. Warum scheiterte Hitlers Blitzkriegsstrategie aber ausgerechnet auf sowjetischem Territorium? Dieser Frage gehen mehrere Beiträge des Heftes nach, während andere die Rolle des Krieges im kollektiven Gedächtnis der russischen Gesellschaft untersuchen.
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Produktdetails
Weitere Autoren: Lobkowicz, Nikolaus (Hrsg.) / Rybakov, Alexei (Hrsg.) / Umland, Andreas (Hrsg.)
- ISBN: 978-3-412-20881-3
- EAN: 9783412208813
- Produktnummer: 12126693
- Verlag: Böhlau, Köln
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2012
- Seitenangabe: 200 S.
- Masse: H21.0 cm x B14.5 cm
- Reihenbandnummer: 16
Über den Autor
Leonid Luks ist stellvertretender Direktor des Zentralinstituts für Mittel- und Osteuropastudien in Eichstätt.Alexei Rybakov ist Kulturhistoriker des Zentralinstituts für Mittel- und Osteuropastudien in Eichstätt.Nikolaus Lobkowicz ist Direktor des Zentralinstituts für Mittel- und Osteuropastudien in Eichstätt.Andreas Umland ist Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Mittel- und Osteuropäische Zeitgeschichte an der Katholischen Universität Eichstätt Ingolstadt.
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