Claudia Weber
Windkraft - eine erneuerbare Energiequelle
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Geographie), Veranstaltung: Mittelseminar: Erneuerbare Energien, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Um ein menschenwürdiges Leben führen zu können, bedarf es einer gewissen Zivilisation.Verbunden damit ist der Bedarf an Energie. In der Handhabung dieses unerläßlichenEnergieeinsatzes zeigt sich die Energiekultur der jeweiligen Zivilisation. Je weniger zerstörend derEnergieeinsatz auf die Symbiose Mensch-Natur wirkt, desto höher diese Kul…
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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Geographie), Veranstaltung: Mittelseminar: Erneuerbare Energien, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Um ein menschenwürdiges Leben führen zu können, bedarf es einer gewissen Zivilisation.Verbunden damit ist der Bedarf an Energie. In der Handhabung dieses unerläßlichenEnergieeinsatzes zeigt sich die Energiekultur der jeweiligen Zivilisation. Je weniger zerstörend derEnergieeinsatz auf die Symbiose Mensch-Natur wirkt, desto höher diese Kultur. Zu den reinphysikalisch-technischen Fragestellungen der klassischen Energietechnik kommen moralischökologischeAspekte hinzu, die letztlich Maßstab sind für die von einer Zivilisation jeweilserlangten Stufe der Energiekultur. Die alternative Energietechnik ist also eine Erweiterung derklassischen Energietechnik, die sich nur mit den Maschinen und den in ihnen ablaufendenProzessen beschäftigt. Durch die Erweiterung wird das Leben schlechthin mit ins Kalkül gezogen.Ohne diese so erweiterte Denkweise wird der technisch klassisch ausgebildete Ingenieur stetsumweltzerstörend wirken. Er arbeitet auf der niedrigsten Stufe der Energiekultur, daRückwirkungen [...] sein Handeln definitionsgemäß nicht beeinflussen.Wenn allein im klassischen Wirtschaftssystem (Teilsystem ohne Umwelt) gedacht wird, werdenabstrakteste, geradezu unnatürliche Entscheidungskriterien (Geld, Gewinn) befolgt. Da dieseKriterien zwangsläufig nicht richtigen für das Gesamtsystem sein können, muß ein solchesHandeln letztlich auch auf die Zivilisation selbst zerstörend wirken, wenn die Rückwirkungenschließlich hinreichend groß werden. Selbstverständlich kann man sich durch vollständigeIsolation von der Umwelt auch ein ganz rückwirkungsfreies Wirtschaftssystem vorstellen. DieseVorstellung ist jedoch eine gefährliche Utopie. Hierbei würde das Überleben - bei stetsansteigendem Energieverbrauch....... (Unger 1993, S.9-10)
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Produktdetails
- ISBN: 978-3-640-54036-5
- EAN: 9783640540365
- Produktnummer: 13070174
- Verlag: Grin Verlag
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2010
- Seitenangabe: 23 S.
- Plattform: PDF
- Masse: 3'990 KB
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