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Ralf A. Linder

Zwischen Propaganda und Anti-Kriegsbotschaft

Die Darstellung des Krieges im US-amerikanischen Spielfilm als Indikator gesellschaftlichen Wandels

Buch

Neben dem Western war kaum ein Genre so prägend für die gesamte amerikanische Filmbranche wie der Kriegsfilm. Bedingt durch die sehr aktive außenpolitische Rolle der USA ab dem 20. Jahrhundert befand sich das Land nahezu durchgehend in bewaffneten und auch ideologischen Konflikten wie dem Kalten Krieg mit der Sowjetunion. Da Hollywood seit jeher gesellschaftliche Entwicklungen in seinen Filmproduktionen berücksichtigt, sind naturgemäß auch die Kriege unter amerikanischer Beteiligung ein wichtiges Sujet. Das konnte und kann sich in direkten Propagandafilmen ausdrücken, in denen die Bürger - wie während des Zweiten Weltkrieges - unverhohlen und… Mehr

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Produktdetails


Weitere Autoren: Schenk, Irmbert (Hrsg.) / Wulff, Hans Jürgen (Hrsg.)
  • ISBN: 978-3-8382-0750-6
  • EAN: 9783838207506
  • Produktnummer: 19293953
  • Verlag: Ibidem
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 2015
  • Seitenangabe: 204 S.
  • Masse: H21.0 cm x B14.8 cm x D1.1 cm 271 g
  • Abbildungen: Paperback
  • Gewicht: 271

Über den Autor


Dr. Ralf A. Linder, Jahrgang 1979, studierte BWL an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Dort promovierte er auch mit seiner Dissertation Von Citizen Kane bis The Social Network: Die Darstellung der Wirtschaft im US-amerikanischen Spielfilm - Eine Analyse (2011, ibidem). Seine Interessensgebiete liegen vor allem in den Bereichen Film und Wirtschaft, er betreibt das Filmblog Der Kinogänger. Derzeit pendelt er zwischen Schwabach in Mittelfranken und München.

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