Die käufliche Schweiz
Für die Rückeroberung der Demokratie durch ihre Bürger
In einer Studie der Universität Zürich 2011 über die Demokratiequalität landet die Schweiz auf dem 14. Platz. Was ist geschehen? In der Eidgenossenschaft, einem Hort bürgerlicher Souveränität, verlieren Volk und Politiker zunehmend den Glauben an die vielgerühmte direkte Demokratie. Urschweizerische Werte wie die Teilhabe an der Politik scheinen ausgedient zu haben. Viktor Parma und Oswald Sigg, die den Politbetrieb bestens kennen, benennen Ursachen und Folgen. In ihrer Streitschrift machen sie deutlich, wie die Demokratie und ihre Institutionen reformiert werden müssen, um vielleicht sogar für Europa zum Vorbild zu werden. Mitunter provokant…
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Produktdetails
Weitere Autoren: Sigg, Oswald
- ISBN: 978-3-312-00484-3
- EAN: 9783312004843
- Produktnummer: 11194694
- Verlag: Nagel & Kimche
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2011
- Seitenangabe: 205 S.
- Masse: H20.5 cm x B12.4 cm x D1.7 cm 268 g
- Gewicht: 268
Über den Autor
Viktor Parma, geboren 1949 in Zürich, ist seit 1981 akkreditierter Bundeshausjournalist. Er schrieb aus Bern für die Basler Zeitung, die Woche, die Bilanz, die Weltwoche und war viele Jahre lang für den SonntagsBlick tätig. Als Autor hat er sich eingehend mit dem wirtschaftlichen und politischen System der Schweiz befasst, so in den Büchern Machtgier. Wer die Schweiz wirklich regiert (Nagel & Kimche, 2007) und Schurkenstaat Schweiz? Wie sich der größte Bankenstaat der Welt korrumpiert und andere Länder destabilisiert (C. Bertelsmann, 2009). Parma lebt im Kanton Bern.
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