Sehen und Staunen
Die Dresdner Kunstkammer von 1640
Mit ihrer Kunstkammer im Dresdner Residenzschloss schufen die sächsischen Kurfürsten eine eindrucksvolle sichtbare 'Objektivierung' der Bedeutung Dresdens als kulturelle Metropole in Renaissance und Frühbarock. Ab 1560 konzentrierten sich alle kursächsischen Investitionen in Kunst, Wissenschaft und Technik auf den anwachsenden Objektbestand der Kunstkammer, die auf dem Höhepunkt ihrer enzyklopädischen Entwicklung 1640 über 3000 Inventareinträge zählte. Die Kostbarkeit und Rarität der zahlreichen in den Dresdner Sammlungen noch heute erhaltenen Sammlungsobjekte unterstreicht die kreative Allianz von Naturschöpfung und Kunsthandwerk im Verbund…
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Produktdetails
Weitere Autoren: Plassmeyer, Peter (Hrsg.)
- ISBN: 978-3-422-07012-7
- EAN: 9783422070127
- Produktnummer: 7327149
- Verlag: Deutscher Kunstverlag
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2013
- Seitenangabe: 848 S.
- Masse: H28.4 cm x B22.0 cm x D5.6 cm 3'671 g
- Abbildungen: 1 CD-ROM; 120 farbige und 60 s/w Abbildungen
- Gewicht: 3671
Über den Autor
Prof. Dr. Barbara Marx ist Professorin für Italienische Kulturgeschichte an der Technischen Universität Dresden. Dr. Peter Plaßmeyer ist Direktor des Mathematisch-Physikalischen Salons der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.
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