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Eberhard Esche

Der Kunst zu dienen

Briefe an eine Theaterenthusiastin

Buch

Neues vom Tausendsassa des deutschen Theaters: bislang unveröffentlichte Briefe von Eberhard EscheMit Rollen wie dem Lanzelot im Drachen von Jewgeni Schwarz, Wallenstein, Amphitryon oder Seneca wurde Eberhard Esche zu einem der markantesten Protagonisten des Deutschen Theaters, DEFA-Filme wie Der geteilte Himmel oder Spur der Steine sorgten für Popularität, und legendär wurden seine Soloprogramme, insbesondere zu Heines Wintermärchen und Goethes Reineke Fuchs. Mit seinen Soloabenden gastierte er weiter am Deutschen Theater, nachdem er 1999 aus dem Ensemble ausgeschieden war. Dieser Tatsache verdankt sich ein Fund aus dem Nachlass des Schauspi… Mehr

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Produktdetails


Weitere Autoren: Esche, Esther (Hrsg.)
  • ISBN: 978-3-359-01381-5
  • EAN: 9783359013815
  • Produktnummer: 27701491
  • Verlag: Eulenspiegel Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 2018
  • Seitenangabe: 127 S.
  • Masse: H21.1 cm x B12.6 cm x D1.7 cm 227 g
  • Gewicht: 227

Über den Autor


Eberhard Esche, 1933 in Leipzig geboren, studierte an der Theaterhochschule Leipzig und kam nach Engagements in Meiningen, Erfurt und Karl-Marx-Stadt 1961 zum Deutschen Theater Berlin. Mit Rollen wie Lanzelot in Jewgeni Schwarz' Der Drache, Wallenstein, Seneca in Senecas Tod von Peter Hacks wurde er zu einem der wichtigsten Protagonisten des Theaters. Seine Soloabende, besonders Deutschland. Ein Wintermärchen und Reineke Fuchs liefen über viele Jahre und wurden Publikumsrenner. Popularität erlangte Esche auch durch seine Mitwirkung an den Veranstaltungen Jazz, Lyrik, Prosa. Er übernahm zahlreiche Filmrollen, u.a. in Der geteilte Himmel, Spur der Steine, Wie heiratet man einen König?, Levins Mühle. Esche war Träger des Eduard-von-Winterstein-Rings des Deutschen Theaters. 1968 erhielt er den Kunstpreis der DDR. Seine Tochter aus erster Ehe ist die Schauspielerin Esther Esche. In zweiter Ehe war Esche mit der Schauspielerin Cox Habbema verheiratet. Er veröffentlichte die autobiografischen Bücher Der Hase im Rausch (2000) und Wer sich grün macht, den fressen die Ziegen (2005) und die Sammlung Ein Stolz, der groß ist (2007). Eberhard Esche starb im Jahr 2006.

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