Christoph Fox
Das Medium Fernsehen- Einordnungsversuch eines mächtig-wirkungslosen Mediums
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,4, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Pädagogische Psychologie), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien und Massenmedien stehen in unserer heutigen Gesellschaft, die sich vonInformationen, Reizfluten und vielschichtigen Unterhaltungsangeboten geprägt sieht, nachwie vor und vielleicht sogar mehr denn je im Zentrum der Betrachtung. Begriffe wieMedienzeitalter, Mediengeneration und Medienflut prägen unsere Lebenswelt. Nichtnur in der Freizeit, sondern auch im Berufsleben, innerhalb von Familien, in Freundeskreisenund auch i…
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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,4, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Pädagogische Psychologie), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien und Massenmedien stehen in unserer heutigen Gesellschaft, die sich vonInformationen, Reizfluten und vielschichtigen Unterhaltungsangeboten geprägt sieht, nachwie vor und vielleicht sogar mehr denn je im Zentrum der Betrachtung. Begriffe wieMedienzeitalter, Mediengeneration und Medienflut prägen unsere Lebenswelt. Nichtnur in der Freizeit, sondern auch im Berufsleben, innerhalb von Familien, in Freundeskreisenund auch in der Schule gewinnen Medien zunehmend an Bedeutung. Sie sind nicht nur nichtmehr aus unserer Lebenswelt wegzudenken, sondern nehmen immer mehr zentrale, ja fastunverzichtbare Plätze in unserem individuellen und auch sozialen Leben ein. Der Umgang mitdem PC und Computerprogrammen gehört zu beruflichen Einstellungskriterien, die Kenntnisder neuesten Videospiele sind ein fast unabdingbares Muss in Cliquen Jugendlicher, wer nieins Kino geht oder keine Spielfilme sieht, kann im jungen Alter selten mitreden und dieZeitung hat sich schon lange zu einem täglichen oder wöchentlichen Begleiter unsererGesellschaft entwickelt. Medien bestimmen auch durch die Generationen hindurch dieErfahrungswelt von sowohl Kindern, Jugendlichen, jungen und reiferen Erwachsenen undselbst im Altenheim helfen die Zeitung, das Radio und Fernsehen den Senioren durch den Tagzu kommen! Medien und die Massenmedien insbesondere nehmen also einen derartigenStellenwert innerhalb unserer Lebenswelt ein, der es lohnen lassen soll, einen etwasgenaueren, differenzierteren Blick hierauf zu werfen. Damit will sich diese Arbeitbeschäftigen. Womit im Konkreten? Mit dem Medium Fernsehen. Am Beispiel desMassenmediums Fernsehen soll ein Einordnungsversuch gewagt werden.Diese Arbeit beschäftigt sich daher nicht, beziehungsweise nicht im Konkreten mit anderenMedien oder Massenmedien, was aber nicht bedeuten soll, dass Ergebnisse nicht eventuellübertragbar wären oder aber andersherum gesagt für alle Medien die gleichen ErgebnisseGültigkeit besitzen. Am Beispiel des Mediums Fernsehens könnten sicherlich an mehrerenStellen synonym andere Medien stehen oder aber gelten an manchen Stellen sicherlich völligandere Gesetzmässigkeiten wie beispielsweise beim Radio. Im zweiten Kapitel sollen somitdie Grundlagen für eine differenziertere Auseinandersetzung mit dem Thema im drittenKapitel gelegt werden. Das Kapitel II. a) beschäftigt sich mit den Grundlagen und einerdefinitorischen Aufklärung der Begriffe Medien, Massenmedien und Fernsehen. [...]
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Produktdetails
- ISBN: 978-3-638-21845-0
- EAN: 9783638218450
- Produktnummer: 12923764
- Verlag: Grin Verlag
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2003
- Seitenangabe: 15 S.
- Plattform: EPUB
- Masse: 475 KB
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