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Jan Eik

Es geschah in Berlin 1938. In der Falle

Kappes 15. Fall . Kriminalroman

Buch

Sosehr sich die nationalsozialistische Diktatur bemüht, des alltäglichen Verbrechens Herr zu werden - in Berlin treiben seit Jahren unbekannte Täter ihr Unwesen, die sich auf brutale Raubüberfälle auf Liefer- und Personenkraftwagen spezialisiert haben. Mal werden Liebespärchen beim Tête-à-tête im Walde ausgeraubt, mal Fahrzeuge mittels umgekippter Baumstämme zum Halten gezwungen. Als schließlich sogar zwei Morde geschehen, wird 1938 die Sonderkommission Autofallen gebildet, der auch Hermann Kappe zugeteilt wird. Nach langwierigen Ermittlungen wird mit Walter Götze einer der Täter überführt. Seinem Bruder und mutmaßlichem Mittäter Max Götze ka… Mehr

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Produktdetails


  • ISBN: 978-3-89773-657-3
  • EAN: 9783897736573
  • Produktnummer: 10638965
  • Verlag: Jaron Verlag GmbH
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 2011
  • Seitenangabe: 205 S.
  • Masse: H19.1 cm x B11.9 cm x D2.3 cm 230 g
  • Reihenbandnummer: 15
  • Gewicht: 230

Über den Autor


Jan Eik, geboren 1940 in Berlin als Helmut Eikermann, ist seit 1987 freiberuflicher Autor und Publizist. Er schrieb zahlreiche Kriminalromane und -erzählungen sowie Hör- und Fernsehspiele. Zu seinen Veröffentlichungen gehören u. a. Der siebente Winter (1989), Der Geist des Hauses (Ein Friedrichstadtpalastkrimi, 1998), Trügerische Feste (2006) und Schaurige Geschichten aus Berlin, Der Berliner Jargon (2008) und DDR-Deutsch (2010). In der Reihe Es geschah in Berlin erschienen von ihm: Der Ehrenmord (2007), Nach Verdun (zusammen mit Horst Bosetzky, 2008), Goldmacher (2010), In der Falle (2011) und Polnischer Tango (2012).

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