Assia Djebar
Das verlorene Wort
Roman
Buch
Nach zwanzig Jahren in Frankreich kehrt Berkane nach Algerien zurück. Die Straßen und Plätze seiner Erinnerung sind fremd und bedrohlich geworden, tastend versucht er, sich der Realität zu nähern. Erst die drei Nächte mit Nadjia holen ihn in die Gegenwart zurück. In diesem erotischen Taumel ohne Zurückhaltung erwacht die Sprache der Kindheit wieder in ihm.Einer der besten Romane von Assia Djebar, voller Wehmut über die verschwindende Schönheit der Kasbah von Algier, über den Verlust der Sprache von Baudelaire und Voltaire in Algerien, voller Sehnsucht nach der >Lichtfülle< an der algerischen Küste. Rosemarie Altenhofer, Hessischer Rundf…
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Beschreibung
Nach zwanzig Jahren in Frankreich kehrt Berkane nach Algerien zurück. Die Straßen und Plätze seiner Erinnerung sind fremd und bedrohlich geworden, tastend versucht er, sich der Realität zu nähern. Erst die drei Nächte mit Nadjia holen ihn in die Gegenwart zurück. In diesem erotischen Taumel ohne Zurückhaltung erwacht die Sprache der Kindheit wieder in ihm.Einer der besten Romane von Assia Djebar, voller Wehmut über die verschwindende Schönheit der Kasbah von Algier, über den Verlust der Sprache von Baudelaire und Voltaire in Algerien, voller Sehnsucht nach der >Lichtfülle< an der algerischen Küste. Rosemarie Altenhofer, Hessischer Rundfunk
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Produktdetails
Weitere Autoren: Thill, Beate (Übers.)
- ISBN: 978-3-293-20372-3
- EAN: 9783293203723
- Produktnummer: 8251687
- Verlag: Unionsverlag
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2006
- Seitenangabe: 256 S.
- Originaltitel: La disparition de la langue française (Paris, 2003)
- Masse: H19.1 cm x B11.4 cm x D1.9 cm 228 g
- Gewicht: 228
Über den Autor
Assia Djebar, geboren 1936 in Algerien, Schriftstellerin, Historikerin, Filmemacherin, ist die bedeutendste und international erfolgreichste Autorin des Maghreb; ihre Bücher sind in über fünfzehn Sprachen übersetzt. 2000 wurde sie mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels geehrt. Seit 2005 ist sie Mitglied der Académie française. Assia Djebar lebte in Paris und New York. Sie starb am 7.2.2015 in Paris.Beate Thill, geboren 1952, wuchs zweisprachig deutsch-französisch auf. Seit 1983 ist sie als freischaffende literarische Übersetzerin und Dolmetscherin bei Filmfestivals, Funk und Fernsehen tätig.
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