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Uwe Timm

Erzählen und kein Ende

Versuch zu einer Ästhetik des Alltags

Buch

Wenn Uwe Timm über das Schreiben schreibt, kehrt der in den letzten Jahrzehnten so abstrakt gewordene literarische Diskurs zu den Anfängen zurück. Timm nimmt uns mit in den Alltag als Bedingung der Literatur. Wie seiht z.B. der Arbeitsplatz eines Schriftstellers aus? Was bedeutet es, mit der Hand, der Schreibmaschine oder dem Computer zu schreiben? Was geschieht, wenn das Kürzel O.K. literaturfähig wird und ein Zahnstocher zur Geschichte werden will? Und die elementarste aller Fragen: Erzählen - gibt es das noch?Für Timm, der sich seinem Thema mit dem fremden Blick des engagierten Ethnographen nähert, gehört das Erzählen zur menschlichen exis… Mehr

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Produktdetails


  • ISBN: 978-3-462-02236-0
  • EAN: 9783462022360
  • Produktnummer: 8720363
  • Verlag: Kiepenheuer & Witsch
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 1993
  • Seitenangabe: 144 S.
  • Masse: H19.4 cm x B12.3 cm x D1.6 cm 210 g
  • Auflage: 2. A.
  • Gewicht: 210

Über den Autor


Uwe Timm, geb. 1940 in Hamburg, lebt in München und Berlin. Sein Werk erscheint seit 1984 bei Kiepenheuer & Witsch in Köln, u.?a.: Heißer Sommer (1974), Morenga (1978), Der Schlangenbaum (1986), Kopfjäger (1991), Die Entdeckung der Currywurst (1993), Rot (2001), Am Beispiel meines Bruder (2003), Der Freund und der Fremde (2005), Halbschatten (2008), Vogelweide (2013), Ikarien (2017)

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