Christoph Dieckmann
Mein Abendland
Geschichten deutscher Herkunft
Buch
Nichts, was Christoph Dieckmann schreibt, ist erfunden. Dieser unermüdliche Chronist der ZEIT erlebt sein Abendland. Ein Kind verschwindet, dann ein Staat. Die DDR-Nationalmannschaft ersteht neu, in Dresden demonstriert das Volk - wie 1989? Der greise Helmut Schmidt erklärt, er könne drei Jahrzehnte in die Zukunft blicken und ein Jahrtausend zurück. Auch Dieckmann erzählt Gegenwart als Herkunft aus Europas Leitkulturen Nationalismus und Krieg. Er führt nach Verdun, Exjugoslawien und an die Gräber der Roten Armee. Er folgt den Brüdern Grimm, Rosa Luxemburg und Willy Brandt. Er fährt mit der Eisenbahn ins Morgenland, von Istanbul bis Teheran. U…
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Beschreibung
Nichts, was Christoph Dieckmann schreibt, ist erfunden. Dieser unermüdliche Chronist der ZEIT erlebt sein Abendland. Ein Kind verschwindet, dann ein Staat. Die DDR-Nationalmannschaft ersteht neu, in Dresden demonstriert das Volk - wie 1989? Der greise Helmut Schmidt erklärt, er könne drei Jahrzehnte in die Zukunft blicken und ein Jahrtausend zurück. Auch Dieckmann erzählt Gegenwart als Herkunft aus Europas Leitkulturen Nationalismus und Krieg. Er führt nach Verdun, Exjugoslawien und an die Gräber der Roten Armee. Er folgt den Brüdern Grimm, Rosa Luxemburg und Willy Brandt. Er fährt mit der Eisenbahn ins Morgenland, von Istanbul bis Teheran. Und er predigt auf der Wartburg über das Fremde. Mein Abendland ist ein lebenspralles Buch über unsere Identitäten, deutschkundig und weltoffen.
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Produktdetails
Weitere Autoren: Dieckmann, Christoph (Fotogr.)
- ISBN: 978-3-86153-983-4
- EAN: 9783861539834
- Produktnummer: 24901275
- Verlag: Ch. Links
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2017
- Seitenangabe: 272 S.
- Masse: H20.5 cm x B12.3 cm x D2.7 cm 334 g
- Auflage: 2. A.
- Abbildungen: PB; 34 schw.-w. Abb.
- Gewicht: 334
Über den Autor
Christoph Dieckmann: Jahrgang 1956, Filmvorführer, Studium der Theologie, Vikar, Medienreferent, Publizist in Berlin; 1990 Auszeichnung durch das World-Press-Institute in St. Paul (Minnesota); seit 1990 Autor der ZEIT, 1992 Internationaler Publizistik-Preis von Klagenfurt, 1993 Theodor-Wolff-Preis, 1994 Egon-Erwin-Kisch-Preis, 1996 Friedrich-Märker-Preis für Essayistik; zuletzt erschien im Ch. Links Verlag: Freiheit, die ich meine. Unbeherrschte Geschichten. (2012).
25 weitere Werke von Christoph Dieckmann:
Geschichten deutscher Herkunft
Ebook (EPUB Format)
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