Ausgewählte Werke Lichtregen
Band 2: Essays und Erinnerungen
Marina Zwetajewa, neben Anna Achmatowa die wichtigste russische Dichterin der Moderne, lässt sich in Lichtregen, dem zweiten Band der auf vier Bände angelegten Werkausgabe, nicht nur als radikale Sprachkünstlerin, sondern auch als scharfsinnige und leidenschaftliche Essayistin erfahren: Die erste Abteilung, Erinnerungen an Zeitgenossen, versammelt Porträts verstorbener Dichterkollegen und Freunde, darunter Ikonen des Silbernen Zeitalters wie Walerij Brjussow und Konstantin Balmont, aber auch Ossip Mandelstam, Boris Pasternak, Rainer Maria Rilke und die avantgardistische Malerin Natalja Gontscharowa. Zwetajewa durchstreift Korrespondenzen und…
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Produktdetails
Weitere Autoren: Rakusa, Ilma (Hrsg.) / Denis, Nicola (Übers.) / Erb, Elke (Übers.) / Keil, Rolf-Dietrich (Übers.) / Radetzkaja, Olga (Übers.) / Rakusa, Ilma (Übers.)
- ISBN: 978-3-518-42932-7
- EAN: 9783518429327
- Produktnummer: 33778198
- Verlag: Suhrkamp
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2020
- Seitenangabe: 928 S.
- Originaltitel: Ausgewählte Werke 2
- Masse: H21.2 cm x B14.0 cm x D5.0 cm 918 g
- Abbildungen: Tabellen, schwarz-weiss
- Gewicht: 918
Über den Autor
Marina Zwetajewa, 1892 in Moskau geboren, ging 1922 in die Emigration, lebte in Berlin, Paris und Prag und kehrte 1939 in die Sowjetunion zurück. 1941 nahm sie sich in Jelabuga das Leben. Geboren am 2.1.1946 in Rimavská Sobota (Slowakei) als Tochter einer Ungarin und eines Slowenen. Kindheit in Budapest, Ljubljana und Triest. Volksschule und Gymnasium in Zürich, 1964 Abitur. 1965-1971 Studium der Slawistik und Romanistik in Zürich, Paris und St. Petersburg. 1971 Promotion (Dissertation: Studien zum Motiv der Einsamkeit in der russischen Literatur, Herbert Lang Verlag, Bern 1973). 1971-1977 Assistentin am Slawistischen Institut der Universität Zürich. Seit 1977 Lehrbeauftragte der Universität Zürich. Außerdem Schriftstellerin, Übersetzerin und Publizistin (Neue Zürcher Zeitung, DIE ZEIT). Ilma Rakusa ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (Darmstadt). Sie lebt in Zürich.Elke Erb, geboren 1938 in Rheinbach bei Bonn, ist Lektorin, Schriftstellerin und Übersetzerin.Sie ist Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste und wurde im Mai 2012 als Mitglied in die Akademie der Künste in Berlin berufen. Elke Erb lebt heute in Berlin und Wuischke in der Oberlausitz.Geboren am 2.1.1946 in Rimavská Sobota (Slowakei) als Tochter einer Ungarin und eines Slowenen. Kindheit in Budapest, Ljubljana und Triest. Volksschule und Gymnasium in Zürich, 1964 Abitur. 1965-1971 Studium der Slawistik und Romanistik in Zürich, Paris und St. Petersburg. 1971 Promotion (Dissertation: Studien zum Motiv der Einsamkeit in der russischen Literatur, Herbert Lang Verlag, Bern 1973). 1971-1977 Assistentin am Slawistischen Institut der Universität Zürich. Seit 1977 Lehrbeauftragte der Universität Zürich. Außerdem Schriftstellerin, Übersetzerin und Publizistin (Neue Zürcher Zeitung, DIE ZEIT). Ilma Rakusa ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (Darmstadt). Sie lebt in Zürich.
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