Jenseits von Afrika
Eines der schönsten Bücher unseres Jahrhunderts. (Truman Capote)Kaum ein Klassiker des 20. Jahrhunderts strahlt eine ähnliche Faszination aus wie Jenseits von Afrika. Mit ihrer melancholischen Liebeserklärung an Natur und Ureinwohner Kenias schuf Tania Blixen ein bewegendes Stück Weltliteratur. Die Eingeborenen Ostafrikas, majestätische Berge und unendliche Savannen zogen Tania Blixen augenblicklich in ihren Bann, als sie 1914 nach Nairobi reiste, um dort eine Kaffeeplantage zu betreiben. In farbigen Bildern beschreibt sie die märchenhaft-mystische Atmosphäre der Natur, erzählt von der Jagd, den Bräuchen der Einheimischen und von so mancher b…
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Produktdetails
Weitere Autoren: Draesner, Ulrike (Nachw.) / Perlet, Gisela (Übers.)
- ISBN: 978-3-7175-2438-0
- EAN: 9783717524380
- Produktnummer: 22840270
- Verlag: Manesse
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2017
- Seitenangabe: 688 S.
- Originaltitel: Den afrikanske Fam
- Masse: H15.4 cm x B10.1 cm x D3.0 cm 324 g
- Abbildungen: Zeichnungen, schwarz-weiss
- Reihenbandnummer: 02
- Gewicht: 324
Über den Autor
Tania Blixen (1885-1962), eigentlich Karen Blixen-Finecke, wurde nahe Kopenhagen geboren, studierte Kunst in Paris und Rom und ging 1914 nach Kenia, wo sie heiratete und fünfzehn Jahre eine Kaffeeplantage leitete. 1931 kehrte sie nach Dänemark zurück, erwirkte jedoch zuvor für ihre Kikuyus ein Bleiberecht auf der Farm. Der Vorort von Nairobi, in dem die Hütten der Eingeborenen standen, trägt noch heute ihren Namen.Ulrike Draesner, 1962 in München geboren, eine der profiliertesten deutschsprachigen Autorinnen, lebt in Berlin und Leipzig. Sie schreibt Romane, Erzählungen, Essays und Gedichte und interessiert sich für Naturwissenschaften ebenso wie für kulturelle Debatten. Für ihre Romane und Gedichte wurde Ulrike Draesner mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Gertrud-Kolmar-Preis (2019), dem Nicolas-Born-Preis (2016), dem Usedomer Literaturpreis (2015), dem Joachim-Ringelnatz-Preis für Lyrik (2014), dem Roswitha-Preis (2013), dem Solothurner Literaturpreis (2010) und dem Drostepreis (2006). Von 2015-2017 lehrte und lebte sie an der Universität Oxford, seit April 2018 ist sie Professorin am Deutschen Literaturinstitut der Universität Leipzig.
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