Marx von rechts
Karl Marx ist zurück! Und er überrascht viele seiner heutigen Leser. Denn noch immer sind viele der von ihm aufgeworfenen Fragen aktuell, noch immer finden sich in seinen Schriften Problemstellungen, die im 21. Jahrhundert besonders relevant werden. Obwohl anlässlich des 200. Geburtstag des Philosophen im Jahr 2018 kein Mangel an neuer Marx-Literatur herrscht, wird doch deutlich: Die Linke kommt ihrem Auftrag als Verwalter des großen Werkes nicht mehr nach. Sie verliert sich in Detailstudien und ideologischen Sackgassen. Alain de Benoist, Benedikt Kaiser und Diego Fusaro machen sich deshalb auf, unkonventionelle Fragen zu stellen und nonkonfo…
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Produktdetails
Weitere Autoren: Benoist, Alain De / Fusaro, Diego / Hoewer, Fritz (Übers.) / Klotz, Michael (Übers.)
- ISBN: 978-3-9817828-6-8
- EAN: 9783981782868
- Produktnummer: 27845329
- Verlag: jungeuropa Verlag
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2018
- Seitenangabe: 138 S.
- Masse: H19.0 cm x B13.9 cm x D1.5 cm 244 g
- Gewicht: 244
Über den Autor
Benedikt Kaiser, Jahrgang 1987, studierte in Chemnitz Politikwissenschaft mit europaspezifischer Ausrichtung (M. A.). Er arbeitet als Lektor für den Verlag Antaios (Schnellroda), ist Teil der Redaktion der rechtsintellektuellen Zeitschrift Sezession und schreibt regelmäßig für weitere Periodika des In- und Auslands wie Tekos (Belgien) und Neue Ordnung (Österreich). Kaisers Forschungsschwerpunkte gelten den Faschismus- und Totalitarismus-Studien; er ist deutschsprachiger Experte für Pierre Drieu la Rochelle und paneuropäische Konzepte. Kaiser widmet sich zudem seit einigen Jahren dem Themenkomplex der sozialen Frage. Auf diesem Feld sorgten seine Veröffentlichungen wiederholt für Aufsehen. Sie gelten Beobachtern als Auslöser eines sozialpolitischen Bewusstseinswandels innerhalb der deutschen Rechten. Bereits in dritter Auflage liegt Kaisers Buch Querfront (Schnellroda 2017) vor. In diesem kontrovers diskutierten Band der reihe kaplaken fordert er eine Neujustierung politischer Theorie und Praxis im Sinne einer dialektischen Aufhebung von rechts und links. Nur so könne die Neue Rechte ideenpolitische Synthesen auf der Höhe der Zeit zustandebringen, die den politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen des frühen 21. Jahrhunderts genügen.Kaiser ist dem Jungeuropa Verlag verbunden und hat bereits an mehreren Veröffentlichungen mitgewirkt.
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