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Jacques Lacan

Über die paranoische Psychose in ihren Beziehungen zur Persönlichkeit und Frühe Schriften über die Paranoia

Buch

Im Mittelpunkt dieses Buches steht der Fall Aimée: Die Postangestellte Marguerite Pantaine hatte eine Bühnenschauspielerin mit einem Messer attackiert und war daraufhin psychiatrisiert worden. Jacques Lacan hatte sich der Patientin angenommen. Seine nun erstmals auf deutsch erscheinende Dissertation aus dem Jahre 1932 wurde damals mehr im sozialistischen und surrealistischen Milieu rezipiert als durch Wissenschaft und Psychiatrie. Das Werk gibt nicht nur einen umfassenden Überblick über die damaligen Bemühungen, die Paranoia und allgemein die Geisteskrankheiten zu erklären, sondern zeigt auch, dass schon der frühe Lacan mit der Anknüpfung an… Mehr

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Produktdetails


Weitere Autoren: Engelmann, Peter (Hrsg.) / Gondek, Hans-Dieter (Übers.)
  • ISBN: 978-3-85165-406-6
  • EAN: 9783851654066
  • Produktnummer: 26183091
  • Verlag: Passagen Verlag Ges.M.B.H
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 2001
  • Seitenangabe: 403 S.
  • Masse: H24.7 cm x B17.2 cm x D4.3 cm 944 g
  • Gewicht: 944

Über den Autor


Jacques Lacan (1901-1981), ausgebildeter Mediziner mit dem Schwerpunkt Psychiatrie, praktizierender Psychoanalytiker seit 1938, hat nach Kriegsende insbesondere in seinem Seminar (1953-1980) als einer der führenden Ausbilder und theoretischen Köpfe der französischen Psychoanalyse gewirkt. 1963 wurde Lacan als Lehranalytiker aus der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung ausgeschlossen und gründete 1964 seine eigene École Freudienne de Paris, die er 1980 auflöste.

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