Wie gut ist mein Deutsch?

geb. 1957, von Lenk BE / Wallisellen, Berufsschulinspektorin. Nach ihrer Erstausbildung als Primarlehrerin arbeitete sie an verschiedenen Schulen in der Oberstufe und an Berufsfachschulen. Sie engagierte sich in der LehrereInnenbildung und schloss eine Managementsausbildung ab. Seit 2004 ist Susann Schläppi Gemeinderätin in Hilterfingen und seit 2006 ist sie als Berufsschulinspektorin tätig.Zu ihren Hobbies gehören Skifahren, Tanz, Wandern, Lesen und Kinobesuche.Susann Schläppi hat 3 erwachsene Kinder.Ausbildung zur Primatlehrerin am Staatlichen Lehrerinnenseminar Biel. Zehnjährige Lehrtätigkeit in Worblaufen/Ittigen an 3./4.Klassen mit Sekundarschulübertritt.Nach 2½ Jahren Leben, Studieren und Arbeiten in den USA Erlangung des CPE-Cambridge Certificate of Proficiency in English. Von 1986-1990 LSEB-Studium in Bern (Lehrer- und Sachverständige für Erziehungs- und Bildungswissenschaften. Semester Pädagogische Psychologie, Allgemeine Didaktik, Englisch).Seit 1986 Lehrtätigkeit an der Gewerblich-Industriellen Berufsschule Bern (gibb), Bereich Stütz- und Förderkurse Deutsch. Planung und Durchführung von Weiterbildungskursen für Fachpersonen an Förderkursen. Leiterin des Projekts Sprachförderung an der gibb. Seit 1990 Referentin an den Didaktikkursen des EHB (Studiengänge EHB, Modul 1 & 2 für nebenberuflich angestellte Bildungsverantwortliche an Berufsfachschulen). Wohnhaft in Marly (FR), verheiratet, 2 zweisprachige Kinder.geb. 1960 in Zug, wohnhaft in Freiburg (CH), Sekundarlehrer (Uni Freiburg) und Ausbilder FA. 2 erwachsene Töchter. Langjährige Erfahrung im Unterricht von Deutsch als Fremdsprache und Deutsch als Zweitsprache an verschiedenen Institutionen. Zur Zeit v.a. in folgenden Bereichen tätig: Stützkurse Deutsch und Deutsch als Zweitsprache an der gibb (Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern), Weiterbildung, Coaching und Beratung von Lehrkräften für Deutsch als Zweitsprache an der BFF (Berufliche Fach- und Fortbildungsschule Bern), Lehrmittel-EntwicklungDie Sprachstandsermittlung ermöglicht das Erfassen von Kompetenzen (A1 bis B1) und Defiziten der Lernenden. Die Lehrpersonen können die Lernenden damit kompetenter beraten, möglichen Handlungsbedarf aufzeigen und ihnen wenn nötig ein sinnvolles Stütz- und Förderangebot empfehlen. Die Ausgabe 2006 ist für Klassen, in denen der Sprachstand zum ersten Mal ermittelt wird, gedacht. In Klassen mit SchülerInnen, die bereits eine Ermittlung absolviert haben, kann die Lehrperson mit der Ausgabe 2007 (Neuversion des Teils Leseverstehen) arbeiten.