Swiss Pop Art
Die Pop-Art war als eine der wichtigsten internationalen Strömungen der Nachkriegskunst auch für das Schweizer Kunstschaffen der 1960er- und der frühen 1970er-Jahre von zentraler Bedeutung. Die spezifisch helvetischen Ausformungen der Pop-Art bilden ein wichtiges, aber bisher kaum erforschtes Kapitel der Schweizer Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts.Die vorliegende Publikation wird diese Lücke schliessen. Wissenschaftlich fundierte Texte untersuchen die Pop-Art aus Schweizer Perspektive und sind mit umfassendem Bildmaterial illustriert. Beleuchtet werden auch Themen wie Swissness oder die einzelnen Pop-Art-Phasen von Kunstschaffenden. Beiträ…
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Produktdetails
Weitere Autoren: Aargauer Kunsthaus, Aarau (Hrsg.) / Afschar, Yasmin (Beitr.) / Elmer, Karoliina (Beitr.) / Fülscher, Bernadette (Beitr.) / Imesch, Kornelia (Beitr.) / Imhof, Dora (Beitr.) / Menzi, Renate (Beitr.) / Müller, Franz (Beitr.) / Mumenthaler, Samuel (Beitr.) / Näff, Astrid (Beitr.) / Stamm, Philipp (Beitr.) / Schuppli, Madeleine (Beitr.) / Weilenmann, Katrin (Beitr.)
- ISBN: 978-3-85881-536-1
- EAN: 9783858815361
- Produktnummer: 21999367
- Verlag: Scheidegger
- Sprache: Englisch / Französisch / Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2017
- Seitenangabe: 552 S.
- Masse: H29.1 cm x B20.2 cm x D4.0 cm 1'936 g
- Abbildungen: GB; 254 farb. u. 63 schw.-w. Abb.
- Gewicht: 1936
Über den Autor
Madeleine Schuppli, geboren 1965, ist Kunsthistorikerin und seit 2007 Direktorin des Aargauer Kunsthauses, Aarau. Davor war sie 1996-2000 Kuratorin an der Kunsthalle Basel und 2000-2007 Direktorin des Kunstmuseums Thun.
3 weitere Werke von Madeleine (Hrsg.) Schuppli:
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