Sichtbarkeiten 4: Praktiken visuellen Denkens
Der Band fragt danach, wie der zumeist diskursiv vorentschiedene Begriff des Denkens sich konkret aus visuellen Praktiken heraus konzeptualisieren lässt. Anhand begrifflicher Spannungen wie Anordnen - Darstellen, Kontrastieren - Differenzieren, Proving - Demonstrating, Zeigen - Zeugen, Documentary - Disjunction, Art and Visual Thinking wird sowohl von theoretischer als auch aus praktisch/künstlerischer Sicht untersucht, wie sich Denken aus visuell-sinnlichem Tun zu generieren vermag. Mit Beiträgen von Magdalena Bazan, Peter Bexte, Olaf Breidbach, Victor Burgin, Raphaël Cuomo, Alexander Garçia Düttmann, Mira Fliescher und Fabian Goppelsröder.
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V214:
Noch nicht erschienen, Mai 2021
Produktdetails
Weitere Autoren: Goppelsröder, Fabian (Hrsg.) / Mersch, Dieter (Hrsg.)
- ISBN: 978-3-03734-744-7
- EAN: 9783037347447
- Produktnummer: 16475165
- Verlag: Diaphanes Verlag
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2021
- Seitenangabe: 416 S.
- Masse: H22.5 cm x B12.0 cm
- Abbildungen: zahlreiche Abbildungen
Über den Autor
Fabian Goppelsröder studierte Philosophie und Geschichte in Berlin und Paris und promovierte am Comparative Literature Department der Stanford University (CA) über Kalendergeschichte and fait divers. The poetics of circumscribed space. Aktuell ist er Feodor Lynen-Stipendiat der Alexander von Humboldt Stiftung am Peter Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Ästhetik, Poetik und Medienphilosophie.Dieter Mersch studierte Mathematik und Philosophie in Köln, Bochum, Darmstadt. 2004 wurde er Professor für Medientheorie und Medienwissenschaften an der Universität Potsdam. Seit 2013 ist er Leiter des Instituts für Theorie an der ZHdK Zürich. Dieter Mersch war Gastprofessor in Chicago, Budapest und Luzern, Fellow am IKKM Weimar und an der ZHdK Zürich. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Medienphilosophie, Ästhetik und Kunsttheorie, Semiotik, Hermeneutik, Poststrukturalismus sowie Philosophie des Bildes und der Sprache.Mira Fliescher studierte Kunstgeschichte, Film- und Fernsehwissenschaft und Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum. Nach einem Stipendium am Graduiertenkolleg >Identität und Differenz< an der Universität Trier promovierte sie an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig zu Signaturen der Alterität. Von 2011-2013 war sie Postdoc am Graduiertenkolleg >Sichtbarkeit und Sichtbarmachung. Hybride Formen des Bildwissens< in Potsdam. Ihre Forschungsschwerpunkte waren ästhetisches Denken, Verzeichnung, Signatur, Autorschaft, Alterität, visuelles Denken.
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