Sechseläutenplatz
Wie Zürich zu seinem prominenten Stadtplatz kam
Zwischen 1840 und 1880 war das Gebiet Bellevue und Sechseläutenplatz ein Dampfschiffhafen. Heute dient es als unsichtbares Parkhaus. Bereits 1902 wurde es zum Standort für den Böögg am Sechseläuten. Das Buch erzählt die Geschichte des grössten Stadtplatzes von Zürich - dem Sechseläutenplatz mit dem darunterliegenden Parkhaus Opéra von der mittelalterlichen Vorstadt bis heute. Das Platzgefüge im Raum Bellevue und Stadelhofen ist das Resultat vielfältiger städtebaulicher Prozesse, die Anlass zu einer vertieften Auseinandersetzung mit der Stadtentwicklung Zürichs bieten. Das Buch zeigt, wie der Platz den Standort verändert hat und was er für Zür…
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Produktdetails
Weitere Autoren: Mack, Gerhard (Hrsg.) / Noser, Peter (Hrsg.) / Truog, Mara (Fotograf)
- ISBN: 978-3-03810-376-9
- EAN: 9783038103769
- Produktnummer: 27258148
- Verlag: NZZ Libro
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2018
- Seitenangabe: 136 S.
- Masse: H28.2 cm x B21.0 cm x D1.2 cm 543 g
- Abbildungen: 168 Abb.
- Gewicht: 543
Über den Autor
(* 1945), dipl. Arch. ETH/SIA, als Mitglied und bis 2007 Präsident des Vorstands der Vereinigung Bellevue und Stadelhofen Mitinitiator der Projekte Parkhaus Opéra und Sechseläutenplatz.(* 1956), Dr. phil., seit 2002 Redaktor für Kunst und Architektur bei der NZZ am Sonntag. Publizierte u.a. zu Herzog & de Meuron und Hans Josephsohn.(* 1950), dipl. Arch. ETH/SIA, ab 2000 im Amt für Städtebau u.a. verantwortlich für Wettbewerb und Gestaltungsplan Sechseläutenplatz/Parkhaus Opéra.
1 weiteres Werk von Christoph (Hrsg.) Ackeret:
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