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Katrin (Hrsg.) Huxel

Postmigrantisch gelesen

Transnationalität, Gender, Care

Buch

Postmigrantisch steht für gesellschaftliche Zustände, die durch die Erfahrung der Migration strukturiert sind. Migration wird dabei als soziale Praxis verstanden, die politisch, medial und sozial kontrovers verhandelt und reguliert wird - und gleichzeitig Gesellschaften nachhaltig prägt. In diesem Band geht es um eine Gegenwartsanalyse, die aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen als Ganzes in den Blick nimmt. In den Beiträgen stehen nicht >die Migrant*innen< im Mittelpunkt, sondern die Verwobenheiten von verschiedenen Akteur*innen, Geschichten und Kontexten. Postmigrantische Perspektiven werden hierbei mit transnationalen, postkolonia… Mehr

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Weitere Autoren: Karakayali, Juliane (Hrsg.) / Palenga-Möllenbeck, Ewa (Hrsg.) / Schmidbaur, Marianne (Hrsg.) / Shinozaki, Kyoko (Hrsg.) / Spies, Tina (Hrsg.) / Supik, Linda (Hrsg.) / Tuider, Elisabeth (Hrsg.)
  • ISBN: 978-3-8376-4728-0
  • EAN: 9783837647280
  • Produktnummer: 29485688
  • Verlag: Transcript Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 2021
  • Seitenangabe: 328 S.
  • Masse: H22.6 cm x B15.2 cm x D2.5 cm 515 g
  • Abbildungen: 7 SW-Abbildungen
  • Reihenbandnummer: 3
  • Gewicht: 515

Über den Autor


Katrin Huxel (Prof. Dr. phil.) vertritt die Professur für Bildung und Erziehung in der Migrationsgesellschaft an der Universität Osnabrück. Sie forscht und lehrt außerdem an den Universitäten Hamburg und Münster. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Migration und Bildung, Mehrsprachigkeit sowie Männlichkeit(en) in der Migrationsgesellschaft.Juliane Karakayali (Prof. Dr. phil.) ist Soziologin und lehrt und forscht insbesondere zu Rassismus, Migration und Geschlechterverhältnissen an der Evangelischen Hochschule Berlin.Ewa Palenga-Möllenbeck (Dr. rer. soc.), lehrt und forscht an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Migration, Transnationalismus, Geschlechterforschung sowie Domestic and Care Work. Ihr regionaler Forschungsschwerpunkt ist Osteuropa.Marianne Schmidbaur (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Geschäftsführerin des Cornelia Goethe Centrums für Frauenstudien und die Erforschung der Geschlechterverhältnisse an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Gender Studies, feministische Bewegungen im historischen und internationalen Vergleich, Care-Soziologie sowie Hochschul- und Berufsforschung.Kyoko Shinozaki (Prof., habil, Ph.D.) ist Professorin mit dem Schwerpunkt Sozialer Wandel und Mobilität am Fachbereich Politikwissenschaft und Soziologie der Paris Lodron Universität Salzburg. Zu ihren Forschungsgebieten zählen, Gender und Migration/Mobilität, globale Ungleichheit und Nachhaltigkeit.Tina Spies (Prof. Dr. phil.) hat die Professur für Sozialwissenschaftliche Grundlagen der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Hochschule Darmstadt inne. Sie ist Sprecherin der Sektion Biographieforschung in der DGS. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Migrations- und Rassismusforschung, Gender Studies, Postcolonial und Cultural Studies sowie Qualitative Methoden in der empirischen Sozialforschung.Linda Supik (Prof. Dr. phil.) lehrt und forscht an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Diskriminierung und Intersektionalität, Rassismuskritik und Messung von Diskriminierung.Elisabeth Tuider (Prof. Dr. phil. habil.) hat die Professur Soziologie der Diversität an der Universität Kassel inne. Sie war erste Sprecherin der Fachgesellschaft Geschlechterstudien und Sprecherin der Sektion Biographieforschung in der DGS. Ihr regionaler Forschungsschwerpunkt liegt in den Grenzregimen Lateinamerikas.

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