Hans Jürgen (Hrsg.) Balmes
Neue Rundschau 2008/2
Wolfgang Hilbig
Buch
Ein Heft zu Wolfgang Hilbig: Mit dem Tod von Wolfgang Hilbig im Jahr 2007 verlor die deutschsprachige Literatur eine einzigartige Stimme, einen Autor zwischen Durchlässigkeit und Kraft, zwischen Unbeweglichkeit und Unruhe - so hat er sich selbst beschrieben. Wolfgang Hilbig war ein Traumverlorener, ein versprengter Paradiesgänger (Süddeutsche Zeitung), ein Verletzter und Widerständiger. Seine Romane, Erzählungen und Gedichte sind leidenschaftlich und voll brennender Sehnsucht, elegisch, grüblerisch, zärtlich. Der erste Band der Werkausgabe ist soeben erschienen. Die Neue Rundschau möchte an diesen großen Schriftsteller, Dichter und Essayisten…
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Beschreibung
Ein Heft zu Wolfgang Hilbig: Mit dem Tod von Wolfgang Hilbig im Jahr 2007 verlor die deutschsprachige Literatur eine einzigartige Stimme, einen Autor zwischen Durchlässigkeit und Kraft, zwischen Unbeweglichkeit und Unruhe - so hat er sich selbst beschrieben. Wolfgang Hilbig war ein Traumverlorener, ein versprengter Paradiesgänger (Süddeutsche Zeitung), ein Verletzter und Widerständiger. Seine Romane, Erzählungen und Gedichte sind leidenschaftlich und voll brennender Sehnsucht, elegisch, grüblerisch, zärtlich. Der erste Band der Werkausgabe ist soeben erschienen. Die Neue Rundschau möchte an diesen großen Schriftsteller, Dichter und Essayisten erinnern und hat deshalb Weggefährten, Autoren und Freunde um Texte gebeten, die von seinem Werk und ihm als Person erzählen.
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Produktdetails
Weitere Autoren: Bong, Jörg (Hrsg.) / Roesler, Alexander (Hrsg.) / Vogel, Oliver (Hrsg.)
- ISBN: 978-3-10-809073-9
- EAN: 9783108090739
- Produktnummer: 3743729
- Verlag: Fischer S.
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2008
- Seitenangabe: 192 S.
- Masse: H23.3 cm x B15.2 cm x D2.4 cm 249 g
- Auflage: 1. Auflage
- Reihenbandnummer: 2008.2
- Gewicht: 249
Über den Autor
Hans Jürgen Balmes, 1958 in Koblenz geboren, ist Lektor und Übersetzer. Für Mare schrieb er über die Quellen der Meere. Porträts und Aufsätze schienen u. a. in der Neuen Zürcher Zeitung und der Süddeutschen Zeitung. Aus dem Englischen übersetzte er John Berger, Barry Lopez sowie Gedichte von Robert Hass, W. S. Merwin und Martine Bellen. Der Rhein spielte schon immer eine große Rolle in seinem Leben. Mehrfach wanderte er zu den Quellbächen in den Alpen, fuhr mit dem alten Faltboot seines Vaters den Rhein entlang, genoss die tiefe Stille und beobachtete die sich ändernden Farbspiele auf dem Wasser wie auch die Tiere am und im Fluss.
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