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Hector Berlioz

Memoiren des Hector Berlioz

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Produktdetails


Weitere Autoren: Glodde, Dirk (Gelesen)
  • ISBN: 978-3-940800-96-1
  • EAN: 9783940800961
  • Produktnummer: 28699175
  • Verlag: Schwarzwasser Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 2017
  • Plattform: MP3
  • Masse: 109'267 KB

Über den Autor


Gerade weil er sich in seiner Musik um das Farbige und Erzählende mühte, haben sich die Maler besonders zu Berlioz hingezogen gefühlt. Man kann sogar ohne Ironie behaupten, daß er immer der Lieblingskomponist aller derer gewesen ist, die nicht viel von der Musik verstehen... Denn die Leute vom Fach entsetzten sich über die Freiheiten, die er sich in der Harmonik erlaubt (sie nennen sie sogar ungekonnt), und sein Sich-gehen-lassen in der Form. Liegt es daran, daß er so gut wie keinen Einfluß auf die moderne Musik gehabt hat, und ist er darum in mancher Beziehung einmalig geblieben? (Claude Debussy)Berlioz war ein armer, kranker Mensch, der gegen alle wütete, heftig und bösartig war. Seine Begabung war sehr reich und mächtig; er hatte den Sinn fürs Orchester und wußte um viele Instrumentalwirkungen vor Wagner (die Wagnerianer geben das nicht zu, aber es ist so). Er konnte sich nicht mäßigen; es fehlte ihm die Ruhe, und ich möchte sagen, die Ausgewogenheit, aus der sich erst vollendete Kunstwerke ergeben. Er ging immer über die Grenzen, auch wenn er sonst Löbliches zustande brachte. Seine Pariser Gegenwartserfolge sind zu einem guten Teil gerecht und verdient; aber sie sind noch mehr auch Reaktion. Man hat ihm bei Lebzeiten so übel mitgespielt ... Jetzt ist er eben tot: Hosianna!! (Guiseppe Verdi)

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