Eduard Mörike
Laßt dies Herz alleine haben seine Wonne, seine Pein
Buch
Von Goethe, der Romantik und dem Volkslied beeinflußt, fand Eduard Mörike (1804 -1875) in seinen Gedichten zu einem eigenen, unverwechselbaren Ton. Neben Strophen, die an antiken Metren geschult sind, stehen Balladen über mythische Gestalten und Elementargeister und scheinbar einfache, volksliedhaft anmutende Gedichte. Die Sprache verwandelt sich zu Musik, erste Zeilen singen sich gleichsam als Thema ins Gedächtnis des Lesenden ein: >O flaumenleichte Zeit der dunklen FrüheFrühling läßt sein blaues BandDu bist Orplid, mein Land! Das ferne leuchtetGelassen stieg die Nacht ans LandWenn ich von deinem Anschaun tief gestillt
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Produktdetails
Weitere Autoren: Härtling, Peter (Ausw.) / Härtling, Peter (Vorwort v.)
- ISBN: 978-3-458-19256-5
- EAN: 9783458192565
- Produktnummer: 1291968
- Verlag: Insel
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2004
- Seitenangabe: 96 S.
- Gattung: Gedichte
- Masse: H18.6 cm x B12.3 cm x D1.3 cm 178 g
- Auflage: 2. A.
- Reihenbandnummer: 1256
- Gewicht: 178
Über den Autor
Eduard Friedrich Mörike, geboren 1804 in Ludwigsburg, verstorben 1875 in Stuttgart, war ein evangelischer Pfarrer, Lyriker, Erzähler und Übersetzer.Peter Härtling, Jahrgang 1933, veröffentlichte Romane, Essays, Gedichte und Bücher für Kinder. Er starb am 10. Juli 2017.Peter Härtling, Jahrgang 1933, veröffentlichte Romane, Essays, Gedichte und Bücher für Kinder. Er starb am 10. Juli 2017.
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