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Christoph Ransmayr

Geständnisse eines Touristen

Ein Verhör

Buch

Christoph Ransmayrs Spielformen des Erzählens. In den >Geständnissen eines Touristen< hat Christoph Ransmayr Gespräche, die im Interesse von Journalen wie Der Spiegel, Neue Zürcher Zeitung, New York- und London Times, Corriere della Sera oder Le Monde geführt wurden, in ein fiktives Verhör verwandelt, in dem nach Geschichte und Abenteuer, Politik, Literatur, Kritik, auch dem Verschwinden gefragt wird. Und stets antwortet ein Autor, der nicht als Schriftsteller oder Dichter sprechen will, sondern lieber als Durchreisender, ja als gelassener, zorniger - oder ratloser Tourist.Wer fragt, will Geschichten hören. Wer antwortet, erzählt. Erzäh… Mehr

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Produktdetails


  • ISBN: 978-3-10-062927-2
  • EAN: 9783100629272
  • Produktnummer: 1243100
  • Verlag: Fischer S.
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 2004
  • Seitenangabe: 144 S.
  • Masse: H22.0 cm x B13.2 cm x D1.7 cm 233 g
  • Auflage: 3. A.
  • Gewicht: 233

Über den Autor


Christoph Ransmayr wurde 1954 in Wels/Oberösterreich geboren und lebt nach Jahren in Irland und auf Reisen wieder in Wien. Neben seinen Romanen Die Schrecken des Eises und der Finsternis, Die letzte Welt, Morbus Kitahara, Der fliegende Berg, Cox oder Der Lauf der Zeit und dem Atlas eines ängstlichen Mannes erscheinen Spielformen des Erzählens, darunter Damen & Herren unter Wasser, Geständnisse eines Touristen, Der Wolfsjäger und Arznei gegen die Sterblichkeit. Zum Werk Christoph Ransmayrs erschien der Band Bericht am Feuer. Für seine Bücher, die in mehr als dreißig Sprachen übersetzt wurden, erhielt er zahlreiche literarische Auszeichnungen, unter anderem die nach Friedrich Hölderlin, Franz Kafka und Bert Brecht benannten Literaturpreise, den Kleist-Preis, den Premio Mondello und, gemeinsam mit Salman Rushdie, den Prix Aristeion der Europäischen Union, den Prix du meilleur livre étranger und den Prix Jean Monnet de Littérature Européenne. Literaturpreise:Anton-Wildgans Preis der österreichischen Industrie (1989), Großer Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste (1992), Franz-Kafka-Preis (1995), Franz-Nabl-Preis der Stadt Graz (1996), Aristeion-Preis der Europäischen Union (1996, gemeinsam mit Salman Rushdie), Solothurner Literaturpreis (1997), Premio Letterario Internazionale Mondello (1997), Landeskulturpreis für Literatur des Bundeslandes Oberösterreich (1997), Friedrich Hölderlin Preis der Stadt Bad Homburg (1998), Nestroy-Preis (Bestes Stück - Autorenpreis) für Die Unsichtbare (2001), Bertolt-Brecht-Literaturpreis der Stadt Augsburg (2004), Heinrich-Böll-Preis (2007), Premio Itas (2009), Premio La voce dei lettori (2009), Premio Gambrinus (2010), Ernst-Toller-Preis (2013), Brüder-Grimm-Preis der Stadt Hanau (2013), Franz-Josef-Altenburg-Preis (2014), Donauland Sachbuchpreis (2014), Fontane-Preis für Literatur (2014), Prix Jean Monnet de Littératures Européennes (2015), Prix du Meilleur livre étranger (2015), Marieluise-Fleißer-Preis (2017), Würth-Preis für Europäische Literatur (2018), Kleist-Preis (2018), Nominierung für den Man Booker International Prize (2018), Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten (2018), Ludwig-Börne-Preis (2020).   https://www.christoph-ransmayr.de/

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