Georg Lukács
Texte zum Theater
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Produktdetails
Weitere Autoren: Literaturforum im Brecht-Haus (Hrsg.) / Dath, Dietmar (Einf.) / Hayner, Jakob (Hrsg.) / Zielke, Erik (Hrsg.)
- ISBN: 978-3-95749-375-0
- EAN: 9783957493750
- Produktnummer: 36981411
- Verlag: Theater Der Zeit
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2021
- Seitenangabe: 308 S.
- Plattform: EPUB
- Masse: 1'637 KB
Über den Autor
Georg Lukács (1885-1971) war Philosoph und Literaturwissenschaftler und neben Ernst Bloch, Antonio Gramsci und Karl Korsch bedeutendster Erneuerer der marxistischen Philosophie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Jakob Hayner wurde 1988 in Dresden geboren und ist in Thüringen aufgewachsen. An der Humboldt-Universität zu Berlin studierte er Deutsche Literatur und Philosophie, nebenher hat begonnen, als Journalist zu arbeiten. 2016 wurde er Redakteur bei Theater der Zeit - Zeitschrift für Theater und Politik. Neben zahlreichen Beiträgen für die Zeitschrift beteiligte er sich auch an dem Band Lob des Realismus - Die Debatte. 2020 veröffentlichte er bei Matthes & Seitz sein Buch Warum Theater. Krise und Erneuerung. Im gleichen Jahr wechselte er zur sozialistischen Tageszeitung nd, wo er inzwischen im Wissenschaftsressort ist.
Erik Zielke geboren 1989 in Bergen auf Rügen, ist Autor und Redakteur. Er studierte Buchwissenschaft, Slawistik und Osteuropastudien an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und an der Freien Universität Berlin. Er war von 2015 bis 2021 als Lektor im Verlag Theater der Zeit tätig und hat darüber hinaus auch als Theaterkritiker gearbeitet. Seit 2021 ist er Theaterredakteur der Tageszeitung nd.
Dietmar Dath, wurde 1970 in Rheinfelden geboren. Er verfasst Romane, Hörspiele, Theaterstücke, Sachbücher und Gedichte. Zudem arbeitet er als Journalist, einst als Chefredakteur der Spex, heute im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Zu seinen bekanntesten Romanen zählen Für immer in Honig (2005), Waffenwetter (2007), Die Abschaffung der Arten (2008), Sie schläft (2009), Der Implex (2012, mit Barbara Kirchner), Venus siegt (2015) und Der Schnitt durch die Sonne (2017). Für die Theaterbühne hat er Henrik Ibsens Ein Volksfeind (Schauspielhaus Zürich, 2015) und Mary Shelleys Frankenstein (Schauspielhaus Zürich, 2019) überarbeitet. Nach Annika oder Wir sind nichts (UA Schauspiel Frankfurt, 2011) und Regina oder Die Eichhörnchenküsse (UA Nationaltheater Mannheim, 2011) hat Dath mit Die nötige Folter sein drittes Theaterstück vorgelegt, das am 11. Mai 2019 am Staatstheater Augsburg in der Regie des Intendanten André Bücker zur Uraufführung kam.
Bernd Stegemann ist Professor für Dramaturgie an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Er arbeitete als leitender Dramaturg an zahlreichen Theatern und für Festivals, u. a. am TAT in Frankfurt/Main, am Deutschen Theater und an der Schaubühne Berlin. Seit der Spielzeit 2017 / 18 gehört er der Dramaturgie des Berliner Ensembles an. Er hat die Reihe Lektionen bei Theater der Zeit begründet. Bisher erschienen sind die Bände 1 Dramaturgie, 2 Regie, 3 und 4 Schauspielen, 5 Theaterpädagogik, 6 Kostümbild, 7 Theater der Dinge. Zahlreiche Publikationen zur Dramaturgie und Kunst des Theaters, z. B. Kritik des Theaters (2013), Lob des Realismus (2015). 2017 erschien bei Theater der Zeit sein vielbeachtetes Buch Das Gespenst des Populismus. Ein Essay zur politischen Dramaturgie.
3 weitere Werke von Bernd (Beitr.) Stegemann:
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