Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung.................................................................................................12. Definition und Begriffsbestimmungen der Schizophrenie.........................................12.1. Klassifikation der Störung und Abgrenzung zur Psychose.....................................23. Die Prävalenz............................................................................................34. Die Anzeichen einer beginnenden Schizophrenie .................................................44.1 Akute Anzeichen......................................................................................44.2 Schleichende Anzeichen..............................................................................44.3 Falsche Anzeichen....................................................................................55. Eine Beschreibung der Schizophrenie...............................................................56. Die Unterformen der Schizophrenie................................................................................67. Die Ursachen der Schizophrenie. ...................................................................88. Der Verlauf ............................................................................................99. Die wichtigsten Behandlungsmethoden............................................................1010. Die Familientherapie.................................................................................1211.Zusammenfassung....................................................................................1312.Literaturverzeichnis..................................................................................141.EinleitungAufgrund der bedeutenden Fortschritte in der modernen Wissenschaft begreift die Öffentlichkeit allmählich, dass der schizophrene Patient mit seiner Abweichung von der Norm, keine Gefahr für die Gesellschaft darstellt. Dennoch bleibt die Schizophrenie immer noch ein Rätsel. Ein Rätsel, das aus vielen Vorurteilen, Halbwissen und Faszination besteht. Oft ist es die Angst vor Geisteskrankheit, die unsere Gesellschaft hindert, sich mit der Schizophrenie auseinender zu setzen. Wir sorgen uns, dass auch wir irrtümlich, als schizophren bezeichnet werden können, wenn wir uns unkonventionell verhalten, oder umstrittene Einsichten vertreten. Wir leugnen die Krankheit, weil wir uns selbst fürchten, dass auch wir an der unheilbaren Krankheit erkranken können. Doch nur wer versteht, wie Schizophrenien entstehen und was dabei im Gehirn geschieht, kann den Patienten und seinen Angehörigen wirkungsvoll helfen. In vorliegender Arbeit wird zunächst versucht die Begriffe der Schizophrenie und der Psychose zu erläutern. Darauf aufbauend werden das Verständnis und die Abgrenzung zur Psychoti-schen Erkrankungen skizziert. Anschließend werden die Formen, warnende Anzeichen, sowie Verlauf und die Ursachen der schizophrenen Störungen kurz charakterisiert. Ferner sollen die wichtigsten Behandlungsformen der Schizophrenie dargestellt werden. Um anschließend Beteiligung und Rolle der Familie in dem Familientherapeutischen Verfahren zu untersuchen