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Hugo Hamilton

Die redselige Insel

Irisches Tagebuch

Buch

Ein besonderes Buch zum 50jährigen Jubiläum des Irischen Tagebuchs von Heinrich BöllJahre nach Heinrich Böll begibt sich der deutsch-irische Schriftsteller Hugo Hamilton auf die Spuren des deutschen Nobelpreisträgers und bereist die Grüne Insel. Das Ergebnis ist einerseits eine raffinierte und kunstvolle Spiegelung des Böllschen Tagebuchs, die zeigt, wie vieles heute anders geworden und wie vieles sich dennoch gleichgeblieben ist. Und andererseits bietet der Blick des irischen Autors mit deutschen Wurzeln eine ganz besondere Perspektive, die mit ironischer Selbstkritik auf beide Seiten schaut und zu höchst vergnüglichen Erkenntnissen kommt.

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Produktdetails


Weitere Autoren: Ahrens, Henning (Übers.)
  • ISBN: 978-3-630-62117-3
  • EAN: 9783630621173
  • Produktnummer: 2668448
  • Verlag: Sammlung Luchterhand
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 2007
  • Seitenangabe: 160 S.
  • Originaltitel: The Island of Talking
  • Masse: H18.6 cm x B12.3 cm x D1.4 cm 175 g
  • Gewicht: 175

Über den Autor


Hugo Hamilton wurde 1953 als Sohn eines irischen Vaters und einer deutschen Mutter in Dublin geboren. Er arbeitete zunächst als Journalist, bevor er Kurzgeschichten und Romane veröffentlichte. Als DAAD-Stipendiat lebte und arbeitete er 2001/2002 ein Jahr lang in Berlin. Mit seinen Erinnerungsbänden Gescheckte Menschen (dt. 2004) und Der Matrose im Schrank (dt. 2006) erregte er auch in Deutschland Aufsehen . 2007 erschien sein Reisetagebuch auf den Spuren Heinrich Bölls Die redselige Insel und zuletzt der Roman Der irische Freund (dt. 2011). 2004 erhielt er in Paris den Femina-Preis für ausländische Literatur. Hugo Hamilton lebt mit seiner Familie in Dublin.Henning Ahrens, geb. 1964, lebt als Schriftsteller und Übersetzer in der niedersächsischen Provinz. Für seinen Lyrikband Lieblied was kommt (1998) erhielt er einen der Wolfgang-Weyrauch-Förderpreise beim Literarischen März 1999 sowie den Pro Litteris-Preis 1999 der Märkischen Kulturkonferenz und den Hebbel-Preis (2001). Er übersetzte u.a. J. C. Powys, Jonathan Safran Foer, Jonathan Coe und Hugo Hamilton. Zuletzt erschien sein Lyrikband Kein Schlaf in Sicht und der Roman Tiertage.

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