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Günter (Hrsg.) Schlusche

Die Mauer als Ressource

Der Umgang mit dem Berliner Mauerstreifen nach 1989

Buch

Der 156 Kilometer lange Grenzstreifen der Berliner Mauer war bis 1989 vollständig freigeräumt. Nach der Maueröffnung wurden zunächst funktionale Zusammenhänge punktuell wiederhergestellt. Große Brachflächen standen für das Zusammenwachsen Berlins zur Verfügung. Architekten, Planer, Künstler und engagierte Bürger legten eine Vielzahl von Entwürfen, Projekten und Initiativen für die Stadtentwicklung in diesen Inseln der Leere vor, die teilweise kontrovers diskutiert wurden.Die Autorinnen und Autoren beschreiben den Umgang mit dem Grenzstreifen der Berliner Mauer nach 1989 und dessen soziale, bauliche und kulturelle Transformation. Sie analysier… Mehr

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Weitere Autoren: Bernhardt, Christoph (Hrsg.) / Butter, Andreas (Hrsg.) / Klausmeier, Axel (Hrsg.) / Muhle, Susanne (Beitr.) / Villinger, Clemens (Beitr.) / Mönninger, Michael (Beitr.) / Arnim-Rosenthal, Anna von (Beitr.) / Kil, Wolfgang (Beitr.)
  • ISBN: 978-3-96289-121-3
  • EAN: 9783962891213
  • Produktnummer: 35403863
  • Verlag: Ch. Links
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 2021
  • Seitenangabe: 224 S.
  • Masse: H21.0 cm x B19.5 cm
  • Abbildungen: GB; 170 s/w-Abbildungen

Über den Autor


Jahrgang 1950; Studium der Architektur und Stadtplanung in Berlin und London; 1982 bis 1987 Projektmanagement für die IBA Berlin; 1996 Promotion; 1996 bis 2005 Planungs- und Baukoordination für das Denkmal für die ermordeten Juden Europas; seit 2005 Bau- und Planungskoordinator in der Stiftung Berliner Mauer. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Stadtentwicklung, Architektur und zur Erinnerungskultur.Jahrgang 1957, Historiker, Studium der Geschichte und Germanistik an der FU Berlin, 1995 Promotion an der TU Berlin, Leiter der Forschungsstelle Historische Sammlungen und Stellv. Direktor des Leibniz-Instituts für Raumbezogenene Sozialforschung, gleichzeitig Prof. für Neuere und Neueste Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin, Mitglied der Historischen Kommission zu Berlin, Publikationen, Forschungsprojekte und Gutachtertätigkeit zur europäischen Stadt- und Umweltgeschichte.Jahrgang 1963, Kunsthistoriker, seit 1992 Autor und Ausstellungskurator, freier denkmalpflegerischer Gutachter, Dozent am IES Berlin, Projektmitarbeit an der Stiftung Bauhaus Dessau, dem Institut für Auslandsbeziehungen und der Berlinischen Galerie, 2003 Promotion an der TU Berlin. Seit 2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Historischen Forschungsstelle des Leibniz-Instituts für Raumbezogene Sozialforschung (IRS) Erkner, Publikationen zur Stadt- und Architekturgeschichte des 20. Jahrhunderts.Jahrgang 1965; Studium der Kunstgeschichte und Neueren Geschichte in Bochum, München und Berlin; 1999 Promotion; 2001-06 Assistent an der BTU Cottbus; 2006/07 Oberassistent an der ETH Zürich; 2007/08 wiss. Mitarbeiter in einem DFG-Forschungsprojekt zur Geschichte der Berliner Mauer; seit Januar 2009 Direktor der Stiftung Berliner Mauer.Studium der Geschichte, Soziologie und Politikwissenschaften an der TU Dresden und der Humboldt-Universität zu Berlin, 2012 bis 2014 wissenschaftliches Volontariat bei der Stiftung Berliner Mauer, anschließend wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, 2016 bis 2020 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF), Doktorand in der Forschungsgruppe Die lange Geschichte der >Wende

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