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Walter Moers

Die 13 ½ Leben des Käpt'n Blaubär

Neuinszenierung mit Zamonischem Sounddesign

Hörbuch

So klingt Zamonien wirklich! Walter MoersEin Blaubär entführt den Hörer in eine Welt, in der Phantasie und Humor auf abenteuerliche Weise außer Kontrolle geraten sind. Dem Hörer geht es in dieser akustischen Neufassung wie der Hauptfigur: Gepackt vom Sog der Lesung Dirk Bachs geht es über sparsam, aber effektvoll eingesetzte Musik zu Zwergpiraten, Klabautergeistern und Gimpeln. Dramatische Klangbilder machen die Reise so plastisch, dass Finsterberge, der Große Wald, der Ewige Tornado, Atlantis und vieles mehr vor unserem geistigen Auge zu stehen scheinen.In 13 1/2 Lebensabschnitten kämpft sich der Held durch ein märchenhaftes Reich, in dem al… Mehr

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Produktdetails


Weitere Autoren: Bach, Dirk (Gelesen) / Völz, Wolfgang (Gelesen) / Krajczok, Michal (Komponist) / Sala, Oskar (Komponist)
  • ISBN: 978-3-8445-1330-1
  • EAN: 9783844513301
  • Produktnummer: 15280705
  • Verlag: Der Hörverlag
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 2013
  • Gattung: Lesung (Hörbuch)
  • Ausstattung: In Klappschachtel
  • Masse: 16 CDs; H13.4 cm x B13.4 cm x D3.5 cm 362 g; 1113 Min.
  • Gewicht: 362

Über den Autor


Walter Moers hat sich mit seinen phantastischen Romanen weit über die Grenzen des deutschen Sprachraums hinaus in die Herzen der Leser und Kritiker geschrieben. Alle seine Romane wie Die 13 ½ Leben des Käpt'n Blaubär, Die Stadt der träumenden Bücher, Das Labyrinth der Träumenden Bücher und Der Schrecksenmeister waren Bestseller. Neben dem Kontinent Zamonien mit seinen zahlreichen Daseinsformen und Geschichten hat Walter Moers auch so erfolgreiche Charaktere wie den Käpt'n Blaubär, das Kleine Arschloch und die Comicfigur Adolf geschaffen.Dirk Bach (1961-2012) war Schauspieler, Moderator, Hörbuch- und Synchronsprecher und zählte im deutschen Fernsehen wie auf der Bühne zu den populärsten Komikern.Nach ersten Erfahrungen auf Studentenbühnen wurde er 1992 festes Ensemblemitglied des Kölner Schauspielhauses. Einem breiteren Publikum wurde er 1992 mit der Dirk Bach Show (RTL und Super RTL) bekannt. Es folgten die Serien Lukas (1996-2001, ZDF) und Der kleine Mönch (2002, ZDF). Seit 2004 führte er zusammen mit Sonja Zietlow durch die RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!. In der Schillerstraße (Sat.1) wirkte Dirk Bach 2004 und 2005 als Freund von Cordula Stratmann mit und kehrte 2009 als Kurier und Freund von Jürgen Vogel dorthin zurück. 2009 moderierte er die Sendung Einfach Bach bei Sat.1. Im Sommer 2010 gehörte er zum Ensemble der Wormser Nibelungen-Festspiele.Zu seinen Auszeichnungen zählen: 1996 'Telestar', 1999 und 2007 'Deutscher Comedypreis' und 2001 die 'Goldene Kamera'. Für seinen sozialen Einsatz hat er im Jahr 2000 den 'Humanitary Award' erhalten.Wolfgang Völz (1930-2018) kam in Danzig zur Welt. Er hat Bäcker gelernt, aber früh mit der Schauspielerei begonnen. Bekannt wurde er in Deutschland durch die Rolle des Chauffeurs in Graf Yoster gibt sich die Ehre und vor allem durch die Kultserie Raumschiff Orion. Wolfgang Völz lieh vielen internationalen Stars wie Michel Piccoli, Mel Brooks und Peter Ustinov seine Stimme. Generationen von Kindern kennen ihren urigen, markanten Klang, weil er den alten, brummigen Käpt'n Blaubär sprach.Michal Krajczok lebt und arbeitet seit zehn Jahren in Berlin. Nach dem Studium als Tonmeister an der HFF Konrad Wolf in Potsdam hat er mit mehreren ehemaligen Kommilitonen das Animationsstudio Talking Animals gegründet. Seine Interessen und Erfahrungen reichen von der Tongestaltung bis zur Musikkomposition für Projekte jeglichen Genres. Filme wie Arachmaninoff und Wandernd Haus voll Vogelwasser wurden auf zahlreichen Festivals gezeigt und erhielten Nominierungen und Auszeichnungen für die Tongestaltung.Oskar Sala, geboren 1910, war ein deutscher Musiker, Komponist und Naturwissenschaftler. Noch während seines Studiums an der Berliner Musikhochschule begann er an der Entwicklung des Trautoniums, eines der ersten elektronischen Instrumente, mitzuarbeiten. Anschließend perfektionierte Sala jahrelang das sogenannte Mixturtrautonium, wodurch er noch heute als Pionier der elektroakustischen Musik gilt. Bis zu seinem Tod 2002 vertonte Oskar Sala über 300 Filme, darunter Alfred Hitchcocks Die Vögel.

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