Das Sofa

Crébillon, der Jüngere, wurde am 14. Februar 1707 in Paris geboren. Er war verheiratet und hatte einen Sohn, der aber im Alter von vier Jahren starb. Durch seine libertinären Schriften, v.a. durch den Roman Tanzai und Neadarne, erregte Crébillon nicht nur Aufsehen, sondern geriet dadurch in die Schusslinie der Zensur und sass dafür mehrere Wochen in Kerkerhaft. Da ihn Madame Pompadour protegierte, konnte er später sogar den Posten des königlichen Zensors sowie eines Theaterzensors ausüben. Seine Schriften, darunter die galanten Gespräch Das Sofa wurden in der deutschen Aufklärung stark beachtet und diskutiert. Einige Werke Christoph Martin Wielands (z.B. Der goldene Spiegel) sind von Crébillons Texten beeinflusst. Crébillon starb im Alter von 70 Jahren am 12. April 177 in Paris.1956 in einem Städtchen des schweizerischen Mittellandes geboren; langjährige Tätigkeit in der Marketingabteilung eines internationalen Unternehmens im Grossraum Zürich. Beschäftigung mit Aktfotografie und Aktzeichnen. Anlässlich eines Sabbaticals längere Reise nach Thailand, Vietnam und Indonesien; in der Folge: Intensive Auseinandersetzung mit der Yin-Yang-Philosophie. Anfangs 2000 lernt er D, seine jetzige Partnerin kennen und lieben. Ein erstes Filmszenario mit dem Arbeitstitel 'Dreigestirn' entsteht. Nach der Lektüre von Alfred Schnitzlers 'Reigen', entwickelt der Autor daraus nach und nach die Idee für einen erotischen Roman. Er lebt mit seiner Partnerin und zwei Hunden sowie mehreren Katzen in einem umgebauten Bauernhaus ausserhalb von Zürich. Astrid, Stella und ich war seine erste Veröffentlichung in der PRONG PRESS.