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Graham Greene

Das Ende einer Affäre

Roman

Buch

Ich halte >Das Ende einer Affäre< für den besten, wahrhaftigsten und herzbewegendsten Roman meiner Zeit, weil er an die Herzen aller Menschen auf dieser Welt appelliert. William FaulknerLondon 1946. Bei einem Spaziergang trifft der Romanschriftsteller Maurice Bendrix seinen alten Bekannten Henry Miles, mit dessen Frau Sarah er ein Verhältnis hatte. Zu Bendrix' Überraschung erweist sich der sonst so einsilbige und ungelenke Beamte Miles als überaus gesprächig und schüttet ihm sein Herz aus: Miles verdächtigt Sarah, eine Affäre zu haben. Brisanterweise erwartet der ratlose Ehemann ausgerechnet von Bendrix, ihm bei seinen Nachforschungen z… Mehr

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Produktdetails


Weitere Autoren: Walter, Edith (Übers.)
  • ISBN: 978-3-423-12776-9
  • EAN: 9783423127769
  • Produktnummer: 1240685
  • Verlag: DTV
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 2000
  • Seitenangabe: 256 S.
  • Originaltitel: The End of the Affair
  • Gattung: Roman
  • Masse: H18.9 cm x B12.1 cm x D1.4 cm 217 g
  • Gewicht: 217

Über den Autor


Graham Greene wurde am 2. Oktober 1904 in Berkhampstead, Hertfordshire, geboren. Sein Großonkel war der Autor der 'Schatzinsel', Robert Louis Stevenson. Da Greene der Sohn des örtlichen Schuldirektors war, behandelten seine Mitschüler ihn als Außenseiter. Er entwickelte einen Hang zum Einzelgängertum, gegen den auch seine beiden Brüder nichts tun konnten. Nach Beendigung der Schule ging Greene nach Oxford und studierte am Balliol College Neuere Geschichte. Seine erste Anstellung war ein Redakteursposten bei der Times in London, danach fand er eine Stelle als Filmkritiker beim Spectator. Die großen Reisen, die er unternahm - u.a. nach Westafrika und Asien - wurden auch zum Fundus für seine schriftstellerische Tätigkeit. Ein entscheidender Schritt war 1934 sein Übertritt zum Katholizismus. Sein erster Roman, 'The Man Within' (1929, dt. 'Zwiespalt der Seele'), beschreibt bereits den Konflikt zwischen Gut und Böse, der im Zentrum von Graham Greenes Werk steht. Man findet ihn in den Kriminalgeschichten wie in den psychologisch ausgerichteten Romanen. Als 1940 'The Power and the Glory' (dt. 'Die Kraft und die Herrlichkeit') erschien, erhielt Greene dafür den Hawthorne-Preis. Viele halten es für sein vielleicht bestes Werk. Zweimal leitete er Verlage, Mitte der vierziger Jahre Eyre & Spottiswoode und Anfang der sechziger Jahre Bodley Head. Am 3. April 1991 starb Graham Greene in Genf. Er wurde mehrmals als heißer Kandidat für den Literatur-Nobelpreis gehandelt und zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts.

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