Buddha und die Wissenschaft vom Glück
Ein tibetischer Meister zeigt, wie Meditation den Körper und das Bewusstsein verändert - Vorwort von Daniel Goleman
Der vom Dalai Lama erwählte jüngste tibetisch-buddhistische Meister berichtet: Eine spannende Mischung aus Autobiographie, Meditationstechniken und neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.Mingyur Rinpoche lebte als Exiltibeter zunächst in Indien. Bereits mit 17 Jahren jüngster tibetischer Meditationsmeister, galt er als Wunderkind. Als der Dalai Lama vor Jahren gebeten wurde, für umfangreiche neurologische Untersuchungen über die Wirkung von Meditation einen Kandidaten zu benennen, fiel seine Wahl auf Mingyur Rinpoche. Die Genialität des vorliegenden Buches liegt vor allem in seiner Fähigkeit, wissenschaftliche Genauigkeit mit verständliche…
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Produktdetails
Weitere Autoren: Kahn-Ackermann, Susanne (Übers.)
- ISBN: 978-3-442-21779-3
- EAN: 9783442217793
- Produktnummer: 2376099
- Verlag: Goldmann
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2007
- Seitenangabe: 416 S.
- Originaltitel: The Buddha, the Brain and the Science of Happiness
- Masse: H20.8 cm x B13.6 cm x D3.8 cm 481 g
- Gewicht: 481
Über den Autor
Yongey Mingyur Rinpoche lebt als Exiltibeter in Indien. Bereits mit 17 Jahren wurde er zum bislang jüngsten tibetischen Meditationsmeister. Die frühe Begegnung mit dem Biologen und Bewusstseinsforscher Francisco Varela entfachte sein Interesse an Gehirnforschung und Neurowissenschaften. Eine eigene schwere Angststörung überwand er durch Meditationstechnik und erreichte bei neurologischen Messungen seiner Gehirnaktivität bislang nie gekannte Werte. Seine zugewandte, selbstironische Art zu unterrichten begeistert in Asien, Amerika und Europa Millionen von Menschen.
13 weitere Werke von Yongey Mingyur Rinpoche:
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