Ernst Jünger
Briefwechsel 1949-1975
Neben der Organisation des schriftstellerischen Lebens, den Publikationen und öffentlichen Reaktionen auf sie, den Einladungen und polemischen Einwürfen gegen den Zeitgeist sind es vor allem Betrachtungen zur Sprache, denen dieser Austausch gilt. Die Verflachung unseres Sprachgebrauchs durch Spezialisierung, der Wert der (rapide verschwindenden) Dialekte, die Rolle der Sprache als Erkenntnismittel, die Sprachphilosophie Rivarols - das sind einige der wichtigen Stichworte dieser Dokumente.Zusätzlich aufgenommen in diesen Band sind die Festschrift Jüngers zu Heideggers 60. Geburtstag, Über die Linie, Heideggers Aufsatz Zur Seinsfrage und die Te…
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Beschreibung
Neben der Organisation des schriftstellerischen Lebens, den Publikationen und öffentlichen Reaktionen auf sie, den Einladungen und polemischen Einwürfen gegen den Zeitgeist sind es vor allem Betrachtungen zur Sprache, denen dieser Austausch gilt. Die Verflachung unseres Sprachgebrauchs durch Spezialisierung, der Wert der (rapide verschwindenden) Dialekte, die Rolle der Sprache als Erkenntnismittel, die Sprachphilosophie Rivarols - das sind einige der wichtigen Stichworte dieser Dokumente.Zusätzlich aufgenommen in diesen Band sind die Festschrift Jüngers zu Heideggers 60. Geburtstag, Über die Linie, Heideggers Aufsatz Zur Seinsfrage und die Texte des Bändchens Federbälle - Sprachnotizen, von Jünger dem Philosophen zum 80. Geburtstag als Privatdruck gewidmet.
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Produktdetails
Weitere Autoren: Heidegger, Martin / Figal, Günter (Hrsg.)
- ISBN: 978-3-608-93641-4
- EAN: 9783608936414
- Produktnummer: 3470425
- Verlag: Klett-Cotta Literatur
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2008
- Seitenangabe: 317 S.
- Masse: H21.7 cm x B13.9 cm x D3.1 cm 494 g
- Abbildungen: s/w. Abb.
- Gewicht: 494
Über den Autor
Ernst Jünger, am 29. März 1895 in Heidelberg geboren, 1901 - 1912 Schüler in Hannover, Schwarzenberg, Braunschweig u. a. 1913 Flucht in die Fremdenlegion, nach sechs Wochen auf Intervention des Vaters entlassen. 1914 - 1918 Kriegsfreiwilliger. 1918 Verleihung des Ordens Pour le Mérite. 1919 - 1923 Dienst in der Reichswehr. 1920 erscheint In Stahlgewittern. Studium in Leipzig, 1927 Übersiedlung nach Berlin. Mitarbeit an politischen und literarischen Zeitschriften. 1936 - 1938 Reisen nach Brasilien und Marokko. Übersiedlung nach Überlingen. 1939 - 1941 im Stab des Militärbefehlshabers Frankreich. 1944 kehrt Jünger aus Paris nach Kirchhorst zurück. 1950 Übersiedlung nach Wilflingen. 1965 Abschluß der zehnbändigen Werke. 1966 - 1981 Reisen. Schiller-Gedächtnispreis. 1982 Goethe-Preis der Stadt Frankfurt/Main. 1988 mit Bundeskanzler Kohl bei den Feierlichkeiten des 25. Jahrestags des Deutsch-Französischen Vertrags. 1993 besuchen Mitterrand und Kohl Jünger in Wilflingen. 1998 stirbt Ernst Jünger in Riedlingen.
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