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Martin Müller

Adler bis Wesendonck

Deutsche und andere Ausländer in Zürich 1830-1914. 157 biographische Porträts

Buch

Als wirtschaftliches Zentrum, als Stadt der Wissenschaft und Kultur erlebte Zürich seit den 1830er Jahren einen eindrücklichen Aufschwung. Während die ökonomische Entwicklung vor allem von einheimischen Persönlichkeiten wie Alfred Escher geprägt wurde, waren es fast ausschliesslich Deutsche und einige Vertreter anderer Nationen, welche Zürichs intellektuelles und gesellschaftliches Milieu, besonders seit der Gründung der Universität (1833) und des Eidgenössischen Polytechnikums (1855), mitbestimmten.Wer waren die Professoren, die für das Überleben der jungen Universität in den ersten Jahren sorgten, die in Zürich eine wissenschaftlich begründ… Mehr

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Produktdetails


  • ISBN: 978-3-0340-1138-9
  • EAN: 9783034011389
  • Produktnummer: 13135717
  • Verlag: Chronos
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 2012
  • Seitenangabe: 352 S.
  • Masse: H23.1 cm x B16.5 cm x D3.3 cm 682 g
  • Abbildungen: GB
  • Gewicht: 682

Über den Autor


Martin Müllergeb. 1938, ist nach langen Jahren als Lektor seit 1997 freier Publizist in Zürich. Früher sind u.a. erschienen: ´Das Schlaraffenland. Der Traum von Faulheit und Müssiggang. Eine Text-Bild-Dokumentation´ (1984), ´Goethes merkwürdige Wörter´ (in 2. Aufl. 2006). Mit Ernst Halter Herausgeber von ´Der Weltuntergang. Mit einem Lesebuch´ (1999).Für sein Gottfried Keller-Personenlexikon wurde ihm 2007 von der Martin Bodmer-Stiftung eine Ehrengabe zugesprochen.

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