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Rechtsdiskurse um angestellte und arbeitnehmerähnliche Urheber in der Weimarer Republik - ein Blick zurück nach vorn
Angestellte Urheber befinden sich in einem rechtlichen Spannungsfeld: Auf der einen Seite steht das urheberrechtliche Postulat des autonomen Schöpfers. Auf der anderen Seite bewertet das Arbeitsrecht den Urheber als einen Kreativen, der seine Arbeitsleistung gegen Geld eintauscht. Wem soll vor diesem Hintergrund das Urheberrecht am Arbeitsergebnis gebühren? Der Gesetzgeber hat den konfliktträchtigen Sachverhalt mit § 43 UrhG nur gestreift. Obwohl das Thema erneut auf Interesse in der Forschung stößt, bildet die rechtshistorische Dimension nach wie vor eine terra incognita. Diese Studie zur Weimarer Republik ist der Versuch, die in der heutige…
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Produktdetails
- ISBN: 978-3-8471-1213-6
- EAN: 9783847112136
- Produktnummer: 34415787
- Verlag: V & R Unipress GmbH
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2020
- Seitenangabe: 161 S.
- Masse: H23.7 cm x B16.3 cm x D1.5 cm 359 g
- Auflage: 1. Auflage
- Reihenbandnummer: Band 036
- Gewicht: 359
Über den Autor
Dr. Christoph Sorge ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Habilitand am Lehrstuhl für Zivilrecht und Rechtsgeschichte an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover.
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